Bluthochdruck? Solunate bieten Abhilfe

Vielleicht haben Sie es schon mit einer Umstellung Ihrer Lebensweise, Diät, mehr Bewegung und Entspannung probiert, Ihren Blutdruck zu senken. Blieb der gewünschte Erfolg aus? Hat Ihr Arzt Ihnen bereits blutdrucksenkende Medikamente verordnet? Erfahren Sie nun, warum Sie eher zu gesunden und nicht weniger wirksamen alternativen Arzneien greifen sollten, den Solunaten.

Nebenwirkungen von Blutdruck-Arzneien

Blutdrucksenkende Medikamente senken zwar den Blutdruck, beheben aber nur dieses Symptom und machen Sie nicht wirklich gesünder. Im Gegenteil: Die Einnahme blutdrucksenkender Mittel wird auf Dauer nicht ohne Nebenwirkungen bleiben, z. B. treten Verstimmungen, Lustlosigkeit, Stoffwechselstörungen, Wassereinlagerungen in Körpergeweben und Gewichtszunahme auf.

Wenn Sie Ihrem Arzt über Ihre Nebenwirkungen berichten, verordnet er Ihnen wahrscheinlich ein weiteres Medikament. So kann es Ihnen passieren, dass Sie ein Medikament nach dem anderen verschrieben bekommen, und die Chance auf ein Leben ohne Medikamente oder gar Heilung dabei verloren geht.

Wenn Sie erst gar nicht mit dieser Einnahmespirale beginnen oder Ihr blutdrucksenkendes Mittel absetzen wollen, kann ich Ihnen das übersichtliche und praktische Heilmittelsystem der Solunate, das hauptsächlich aus 21 Tropfen-Präparaten besteht, empfehlen.

Heilmittelsystem der Solunate (Komplexarzneien)

Ausgehend von den Rezepturen von dem Arzt, Alchemist und Philosoph Paracelsus (ca. 1493-1541) hat der Alchimist Alexander von Bernus (1880-1965) das Heilsystem der Solunate entwickelt. Bei der Herstellung der Solunate werden Heilpflanzen, Mineralien und Metalle zusammen mit Ethanol in das Destillat (durch Verdampfung mit Wasser herabgetropftes Gemisch) des vorherigen Herstellungskreislaufs gegeben, wovon nach der Mazeration (Einweichen) die neue Solunat-Charge (Produktion) abfiltriert wird.

Seit 1921 stellt das Labor Soluna die nach ihm benannten Heilmittel her, die sehr aufwändig in ihrer Herstellung sind, dafür aber umso wirksamer und infolge ihrer begrenzten Anzahl umso überschaubarer in Ihrer Anwendung.

Solunat Nr. 14 bei Bluthochdruck

Solunat Nr. 14 hat sich bislang in all den Fällen bewährt, in denen ich es gegen Bluthochdruck eingesetzt habe. Geholfen hat es – nach meiner Erfahrung – auch in Fällen von psychischer Anspannung, Zahn- und Rückenschmerzen.

Hier kommt sein Steckbrief:

Rezepturbestandteile

Beifußkraut, Christrosenwurzel D 4, Natrium-, Kalium- und Ammoniumbromid, Mistelkraut, Pfingstrosenblüte

Wirkungskreis

Solunat Nr. 14, auch Polypathik genannt (Polypathie = „viele Leiden“), vermag nicht nur den Blutdruck zu senken, sondern wirkt wie alle Solunate auf allen drei Ebenen: Es beruhigt Körper, Psyche und Geist, löst Spannungen, Krämpfe und Schmerzen und baut Stauungen und Ödeme ab.

Dosierung

Siehe unten – 1. Fallbeispiel.

Kombination mit anderen Solunaten

Je nach Bedarf kann Solunat Nr. 14 mit anderen Solunaten kombiniert und zusammen eingenommen werden, wie z. B. mit

  • Solunat Nr. 16 (Renalin) bei nierenbedingtem Bluthochdruck
  • Solunat Nr. 4 (Cerebretik) bei chronischen Schlafstörungen.

Mögliche Nebenwirkungen

Erstverschlimmerung, allergische Reaktion, verstärkte Wasserausscheidung

Bezug

  • in Apotheken über den Pharma- Großhandel
  • Rosenapotheke, Friedberg, Tel. 0821/34 32 990

1. Fallbeispiel: Frau mit Bluthochdruck – und Zahnbeschwerden

Eine Frau, Mitte 30, berufstätig und alleinerziehend mit drei Kindern, stand psychisch enorm unter Druck. Zugleich war ihr Blutdruck gestiegen, so dass es ihr öfter schwindelig wurde und ihr die Sicht vor den Augen verschwamm. Zudem wurde sie nach einer Zahnarztbehandlung ihre Zahnschmerzen nicht los.

Dosierung

Sie nahm Solunat Nr. 14 ein: Die Tagesration von 15 Tropfen, in eine Flasche Wasser getropft, und trank dieses Gemisch über den Tag verteilt in mehreren Portionen. Sofort normalisierte sich ihr Blutdruck und ihre anderen Beschwerden, die Zahnschmerzen eingeschlossen, verschwanden.

2. Fallbeispiel:  Frau mit Schreibkrampf und Bluthochdruck

Eine Patientin, ca. 40, litt unter einem Schreibkrampf, der ihr heftige Schmerzen verursachte, die sich vom Rücken über den Nacken bis in den rechten Arm ausbreiteten. Diesen Arm konnte sie bloß eingeschränkt gebrauchen und nur in einer Schonhaltung, mit nach innen gedrehter Hand, und mit Filzstift schreiben.

Sie meinte, ihr Schreibkrampf sei psychisch bedingt. Zum ersten Mal aufgetreten sei er, als sie zusammen mit ihrem früheren Ehemann einen bestimmten Vertrag unterschrieb. Außerdem nahm sie gegen Bluthochdruck ein Medikament ein.

Da Solunat Nr. 14 sowohl zu ihren Schmerzen, ihrem Krampf, ihrer psychischen Anspannung und ihrem Bluthochdruck passte, verordnete ich ihr dieses Heilmittel. Zunächst fiel es ihr schwer zu glauben, dass sie ihre Blutdrucktabletten gegen das Solunat austauschen könnte.

Als sie schließlich Solunat Nr. 14 anstelle ihrer Tabletten einnahm, waren ihre Blutdruckwerte mindestens genauso gut wie zuvor unter Tabletteneinfluss. Als ich sie noch nach ihren anderen Beschwerden befragte, konnte sie keine benennen.

Von ihren Kollegen kam, wie sie mir erfreut berichtete, der Kommentar: „Wir wissen zwar nicht, was du machst, aber mach so weiter!“

Mein Kommentar:

Mit Solunaten mache ich regelmäßig folgende Erfahrung:

  • Die einen Bluthochdruck-Patienten können es kaum glauben, dass Solunate so wirksam ihren Blutdruck und auch andere Laborwerte zu bessern vermögen.
  • Die anderen bekunden erstaunt, dass ihre Werte sogar besser als zuvor mit schulmedizinischen Arzneien geworden seien, und sie sich durch die Solunate wohler und entspannter als vorher fühlen.

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