Die Entwicklung der 38 Bachblüten
Edward Bach war Arzt, doch die Heilmethoden vor 100 Jahren befriedigten seinen Anspruch nicht. Er war der Auffassung, dass Krankheit entstünde, wenn der Mensch nicht gemäß seiner Seele lebe. Wenn Motive wie Habgier und Neid ihn verleiteten, sich von dem Weg zu entfernen, der ihm für dieses Leben bestimmt ist. Krankheit wurde von ihm als Notbremse verstanden. Der Körper legt das System lahm, wenn andere Alarmsignale auf emotionaler und geistiger Ebene verdrängt wurden.
Feinstoffliche Heilung durch Bachblüten
Bach selber war zweifelsohne sehr verbunden mit seinem höheren Selbst und seiner Lebensaufgabe. Seiner Sensitivität und seinem Mut, den eigenen Weg zu gehen, ist es zu verdanken, dass die 38 Bachblüten mit ihren Heilpotentialen entschlüsselt wurden. Es sind Pflanzen, die er auf seinen Wanderungen mit ihren energetischen Heilschwingungen wahrgenommen hat und mittels eines einfachen Verfahrens potenziert hat.
Potenzierung bedeutet, dass die Wirkung sich nicht mehr nur auf die rein materielle Ebene bezieht, wie beispielsweise Efeu als Schleimlöser bei trockenem Husten. Eine potenzierte Arznei kann mit unserem feinstofflichen Körper kommunizieren. Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer bestimmten Frequenz blockiert. Kein Empfang möglich; dann löst die Bachblüte mit der gleichen Frequenz die Blockade wieder auf. Bringt sie wieder in Schwingung und damit Sie in Schwung!
Heal thyself- Heile dich selbst
Bemerkenswert ist, dass dieses Verfahren auch aus dem Wunsch entwickelt wurde, die Menschen wieder mehr in ihre Mündigkeit und Verantwortlichkeit zu führen. Ausdrücklich schreibt Bach, dass diese Methode leicht selber anzuwenden und zu erlernen ist.
Bevor man sie jedoch an anderen Menschen anwendet, sollten über ein Jahr eigene Erfahrungen gesammelt werden. Denn erst nachdem die eigenen Schleier weitestgehend gefallen sind, können wir klar genug erkennen, was der andere wirklich braucht. Ansonsten sehen wir vieles durch die Brille unserer eigenen Bedürftigkeiten.