Aromatherapie für den Sommer

Eine Aromatherapie erfrischt im Sommer gerade bei großer Hitze. In der menschlichen Nase befinden sich über 350 verschiedene Rezeptoren. Der Geruch wird direkt an das Gehirn weitergegeben und hat großen Einfluss auf unsere Empfindungen.

Aromatherapie für den Sommer

36 Grad. Ein Sommer, wie es schon lange keinen mehr gegeben hat. Und keine Klimaanlage. Der Ventilator müht sich redlich, doch mit mäßigem Erfolg. Die Leistung sinkt im selben Maße, in dem die Hitze steigt. Abhilfe verspricht nur das kühle Bad. Aber was tun, wenn man nicht einfach seine Badesachen nehmen und sich in ein Freibad zurückziehen kann? Und Termine einzuhalten sind?

Duftöle

Hier helfen Duftöle, wie sie in der Aromatherapie verwendet werden. Die richtige Mischung kann die Leistungsfähigkeit erhöhen, die Konzentration verbessern und gleichzeitig auch für Erfrischung sorgen.

Zubehör für die Aromatherapie

Dazu braucht man nur eine Duftlampe, ein Teelicht und die richtige Mischung. Dennoch sind nicht alle Duftöle gleich. Künstliche Öle und billige Parfümöle verursachen oft Kopfweh. Die Nase ist ein sehr empfindliches Organ, es gibt rund 350 verschiedene Rezeptortypen, die jeweils nur auf eine bestimmte Duftmolekülgruppe ansprechen.

Geruchsmischung

Aus der Kombination der angesprochenen Rezeptoren in den Zellen ergibt sich die Geruchsmischung. Geruch ist eng mit dem vegetativen (unbewussten) Nervensystem gekoppelt, das alle inneren Funktionen im Organismus steuert und auch das „Fühlen“ beeinflusst. Der Geruchssinn ist der komplexeste chemische Sinn und ist bei der Geburt vollständig ausgereift. Zur Raumbeduftung an heißen Tagen eigenen sich naturreine Öle, zum Beispiel von der Firma Feeling.

Erfrischende Gerüche für die Aromatherapie

Eine bewährte Duftmischung für Zuhause und im Büro an heißen Tagen ist eine Mischung aus Eukalyptus, Verbena und Pfefferminze. Alternativ kann man auch Speik-Lavendel verwenden. Auch diese wirkt erfrischend und aktivierend, im Gegensatz zum beruhigenden normalen Lavendelöl.

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