Die homöopathische Reiseapotheke – Arnika bei kleinen Verletzungen
Besonders wenn es um kleine Stoßverletzungen geht, ein aufgeschlagenes Knie, ein Bluterguss nach einem Sturz oder eine Beule am Kopf ist Arnika das homöopathische Mittel der Wahl. Arnika hilft dem Körper den innerlichen Bluterguss abzubauen und der Schmerz geht zurück, sobald die Schwellung zurückgeht. Bei Kindern sollten Sie kleine Verletzungen mit homöopathischen D-Potenzen (D4, D6 oder D12) behandeln. Wenn Sie Ihre homöopathische Reiseapotheke mit C-Potenzen bestückt haben, sollten Sie im Akutfall Arnika nicht höher als in einer C30 geben.
Die homöopathische Reiseapotheke – Ruta bei Verstauchungen
Haben Sie sich den Knöchel verstaucht oder plagt sie eine Bänderdehnung, dann ist das homöopathische Mittel Ruta angezeigt. Es hilft vor allem dann, wenn Sehnen oder Bänder betroffen sind und kann auch bei einem Tennisellbogen hilfreich sein. Werden die Beschwerden durch fortgesetzte Bewegung gebessert, kann auch das homöopathische Mittel Rhus-toxicodendron angezeigt sein. Sind die Schmerzen stechend und Sie wollen Ihre Ruhe haben, sollten Sie auch das homöopathische Mittel Bryonia in Erwägung ziehen
Die homöopathische Reiseapotheke – Rhus-toxicodendron bei Überanstrengung
Haben Sie Beschwerden in Folge von Überanstrengung und werden diese Beschwerden durch fortgesetzte Bewegung gebessert, ist Rhus-toxicodendron das homöopathische Mittel der Wahl. Insbesondere bei Sehnenscheidenentzündung, bei Zerrungen oder auch bei Ischias-Problemen ist Rhus-toxicodendron angezeigt, wenn Sie sich am Anfang der Bewegung steif und unbeweglich fühlen, die Beschwerden aber weniger stark sind, sobald Sie sich länger bewegen.