Achtsamkeit mit Detektivhut und Lupe: Auf den Spuren seiner selbst (Teil 1)
Achtsamkeit sich selbst gegenüber
Sich selbst mit Achtsamkeit zu begegnen bedeutet, ein offenes Gewahrsein für alle momentanen Gedanken und Empfindungen zu haben, egal ob angenehm oder unangenehm. Bei vielen Menschen trägt Achtsamkeit dazu bei, dass sie lernen, sich selbst anders wahrzunehmen, eine liebevolle und akzeptierende Haltung sich selbst und der Welt gegenüber zu entwickeln. Achtsamkeit fördert nachweislich die Eigenverantwortung und stärkt die Selbstheilungskräfte.
Achtsamkeit gegenüber all seinen Gefühlen
Bei der Achtsamkeit sich selbst gegenüber steht die Annahme dessen was ist im Mittelpunkt. Es geht darum seine inneren Gefühle zu achten und sie anzuerkennen, nicht sie zu verändern. Üben Sie Achtsamkeit indem Sie in den nächsten zwei Tagen einmal ganz bewusst auf Ihre Gefühle achten. Welche Gefühle fühlen sich angenehm an? Auf welche Gefühle sind Sie stolz und welche Gefühle mögen Sie nicht so gern?
Lassen Sie alle Gefühle da sein, sie sind ein Teil Ihrer selbst!
Bildnachweis: pathdoc / stock.adobe.com
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