Accessoires zum Business-Outfit: So machen Sie nichts falsch

Accessoires zum Business-Outfit – das geht. Allerdings sollten Sie ein paar Regeln beachten, um nicht overdressed zu wirken. Was beim Einkauf und der Zusammenstellung Ihres Business-Outfits wichtig ist, haben wir kurz für Sie zusammengefasst.

1. Bei Accessoires zum Business-Outfit gilt: Weniger ist mehr
Diese goldene Regel gilt nicht nur für Schmuck, sondern auch für andere Accessoires. Wählen Sie wenige, gut zueinander passende Accessoires, die nicht optisch miteinander konkurrieren. Ein einziger Blickfang – und nicht mehr: Stellen Sie sich, um Ihr Outfit zu überprüfen, vor den Spiegel. Schließen Sie die Augen, öffnen Sie sie wieder und achten Sie darauf, wo Ihr Blick zuerst hängen bleibt. Wandert er von einem Accessoire zum anderen, sind es zu viele.

2. Accessoires mit dem Business-Outfit zusammen kaufen
Wenn Sie sich ein neues Business-Outfit kaufen, sollten Sie die farblich passenden Accessoires auch gleich besorgen. Wenn Sie später nichts passendes finden, bleibt die neue Garderobe ungenutzt im Schrank. Umgekehrt sollten Sie auch nicht zuerst die Accessoires kaufen und später ein passendes Outfit dafür zusammenstellen – das geht meist schief, im besten Fall kostet es Zeit und Mühe.

3. Accessoires müssen nicht teuer sein
Eine gelungene Zusammenstellung von Accessoires und Businesskleidung hängt nicht davon ab, wie viel die einzelnen Teile gekostet haben. Der Kontrast von Modeschmuck zum Business-Outfit kann ein größerer „Hingucker“ sein als teurer Goldschmuck.

4. Accessoires zum Business-Outfit dürfen bunt sein
Mit einem bunten Tuch oder einer auffälligen Brosche können Sie auch im Business-Outfit die Blicke auf sich ziehen, ohne unpassend gekleidet zu wirken. Mit einem „Farbklecks“ zur stilvollen Businesskleidung signalisieren Sie Selbstbewusstsein.