9 Lebensmittel, die Sie nicht in Aluminiumfolie einpacken sollten

Sind alle Lebensmittel, die in Aluminiumfolie eingepackt wurden, gesundheitsschädlich oder betrifft das nur spezielle Nahrungsmittel? Bei welchen Lebensmitteln Sie vorsichtig sein sollten, lesen Sie in diesem Artikel.

Die Aluminiumfolie ist aus deutschen Küchen nicht mehr weg zu denken. Sie ist beliebt, um Lebensmittel und Essensreste einzupacken und aufzubewahren. Dennoch ist sie ungeeignet zur Verpackung bestimmter Lebensmittel.

Vorsicht bei Lebensmitteln die Säure oder Salz enthalten

Kommen säurehaltige oder salzige Lebensmittel mit Aluminiumfolie in Kontakt, besteht die Gefahr, dass sich aus der Folie Aluminiumbestandteile lösen. Diese können dann auf die Lebensmittel übergehen und durch den Verzehr in den menschlichen Körper gelangen. Dies kann unter Umständen gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Es besteht der Verdacht, dass Aluminium an der Entstehung verschiedener Erkrankungen beteiligt ist. Diskutiert wird dies im Moment bei Alzheimer, Demenz und Brustkrebs sowie bei verschiedenen Störungen der Nerven.

Beispiele für säurehaltige oder salzige Lebensmittel:

  1. Äpfel
  2. Zitrusfrüchte
  3. Eingelegte Gurken
  4. In Salzlake eingelegter Feta-Käse
  5. Wurst
  6. Salzheringe
  7. Laugengebäck
  8. Rhabarber
  9. Tomaten

4 Tipps zum richtigen Umgang mit der Aluminium

  1. Verpacken Sie keine säurehaltigen oder salzigen Lebensmittel in Aluminiumfolie.
  2. Benutzen Sie ein Aluminiumblech im Backofen nur in Verbindung mit Backpapier.
  3. Verzichten Sie auf säurehaltige Marinaden, wenn Sie Grillschalen aus Aluminium verwenden und salzen Sie das Grillgut nicht, während es auf der Grillschale liegt.
  4. Bereiten sie Fertiggerichte nicht in den mitgelieferten Aluminiumschalen zu. Geben Sie die Gerichte zum Erwärmen besser in eine Auflaufform aus Glas oder Keramik.

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