Was Sie beim Barfußlaufen beachten sollten, welchen gesundheitlichen Nutzen es hat und welche Hilfsmittel der Handel anbietet, lesen Sie in dem folgenden Artikel.
Was Sie beim Barfußlaufen beachten sollten
Wenn Sie lange nicht mehr barfuß gelaufen sind, beginnen sie langsam. Eventuell können Sie auch erst mal auf Socken durch die Wohnung laufen.
Menschen die unter Diabetes oder Neuropathie leiden, sollten vorsichtig sein. Bei diesen Erkrankungen ist die Schmerzempfindlichkeit herabgesetzt. Mögliche Überlastungen oder Verletzungen werden möglicherweise nicht bemerkt. Drohende Infektionen können sich unbemerkt ausbreiten.
Der Gesundheitliche Nutzen des Barfußgehens
- Die Muskulatur wird gestärkt
- Die Füße werden natürlich geformt
- Fehlstellungen werden reguliert
- Die Füße werden besser durchblutet und das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt
- Die Abwehrkräfte werden gestärkt
- Die Reflexzonen am Fuß werden angeregt. Dies hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus.
- Sinnliche Erfahrungen durch unterschiedliche Eindrücke.
Die Alternative: Barfußschuhe
Im Handel sind sogenannte Fünf-Zehen-Schuhe erhältlich. Diese haben eine leichte Sohle und umschließen jeden Zeh einzeln. Der Fuß wird geschützt und man geht trotzdem nahezu barfuß. Da die Barfußschuhe dem Fußgelenk mit ihrer leichten Struktur keinen Halt geben, sind sie nicht zu empfehlen bei Gelenkproblemen wie Arthrose oder bei Gelenkfehlstellungen.
Hinweis: Besuchen Sie doch einmal einen der vielen Barfußparks und gönnen Ihren Füßen Freiraum und neue Eindrücke.
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