5 Tipps, wie Sie den richtigen Forex Broker finden

Beim Forex-Trading kann ein bestimmter Betrag einer Währung gekauft und so lange gehalten werden, bis der Wechselkurs steigt bzw. sich ändert. Wenn der Wechselkurs sich günstig entwickelt hat, wird der Währungsbetrag mit Gewinn zurückgetauscht. Wer nun Geld in einer Wechselstube eintauscht, für den gibt es eine bessere Methode und zwar über ein Online-Wechselbüro "Broker" genannt.

Forex – der wichtigste Finanzmarkt

Man kann Währungen über einen Online-Broker oder Forex Broker umtauschen und dabei die stets wechselnden Wechselkurse nutzen. Wie bei einem Währungsumtausch für den Urlaub, so können verschiedene Währungen erworben und damit Gewinn gemacht werden. Die Währungen handelt man immer in Paaren. Die erste Währung in dem Paar ist die Basis-Währung, die zweite die Kurs-Währung.

Der Bereich des Devisenhandels umfasst besondere Wünsche und auch individuelle Anforderungen an den Forex-Anbieter. Aus diesem Grund wird es einen besten Anbieter nicht geben. Ob ein Forex Broker den Wünschen seines Anlegers gerecht wird, wird der Anleger selbst feststellen. Dazu sollte er einen Forex-Broker-Vergleich durchführen, wie es ihn auf deutschefxbroker.de gibt. Hier werden verschiedene Anbieter vorgestellt und verglichen, wie beispielsweise Cashboard. Auf www.deutschefxbroker.de gibt es einen Erfahrungsbericht zum Anbieter.

Forex Broker, die über einen guten Leumund verfügen, bieten Neukunden die Möglichkeit ein Demokonto zu eröffnen. So kann man den Forex-Anbieter testen. Allerdings muss man erwähnen, dass es durchaus harte Kriterien gibt, die ein Forex Broker erfüllen sollte.

5 Tipps, wie Sie einen guten Forex Broker erkennen:

Gerade für den Einsteiger stellt sich die Frage, wie man den richtigen Forex Broker findet. Viele Forex Broker haben ihren Sitz in Zypern oder offshore oder werben mit Bonuszahlungen auf die Ersteinlage. Aber diese Bonuszahlung sollte für den Einsteiger in den Forex-Handel nicht relevant sein.

Achten Sie auf die folgenden 5 Punkte, wenn Sie einen Forex Broker suchen:

1. Das Demokonto

Dieses Konto ist die einzige Möglichkeit sich mit dem Handel bekannt zu machen, ohne dass es zu höheren Anfangsverlusten kommt. Allerdings gibt es immer noch viele Forex Broker, die einem Anfänger kein Demokonto zur Verfügung stellen. Das bedeutet für den Anfänger, dass er einen anderen Broker in seine engere Wahl einbeziehen sollte. Kommt kein Demokonto zustande, kann es nicht zur Umsetzung von Lerninhalten kommen.

2. Weiterbildungsmöglichkeiten

Der Devisenhandel unterliegt seinen eigenen Gesetzen. Wird nur gerade mal eine Position eröffnet und geglaubt, dass es bei einer 50:50 Chance zu Gewinnen kommt, der wird Verluste einfahren. Wer erfolgreich handeln will, der muss sich eine solide Ausbildung aneignen. So stellen gute Broker ihren Kunden nicht nur ein E-Book zur Verfügung. Tutorials und Webinare sind die beste Grundlage für die Anfangsarbeit mit dem Demokonto. Ebenfalls sollten auch Videoarchive bereit gestellt werden. Für den fortgeschrittenen Anleger sind sogenannte Präsenzseminare eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Tradern auszutauschen.

3. Kosten und Einsatz

Wer ein Handelskonto eröffnet und traden möchte, der muss mit Kosten rechnen. Eigentlich verlangen alle Broker bei der Ersteröffnung eines Handelskontos eine Mindesteinzahlung. Das kann von 100 Euro bis 1000 Euro betragen. Sollte trotzdem eine Ersteinlage als zu hoch eingeschätzt werden, sollte ein Blick auf andere Anbieter geworfen werden. Man sollte den Häusern den Vorzug geben, die den Devisenhandel nicht wie auf einem Kirmesplatz aufziehen, sondern als ernstzunehmendes Geschäft. Ebenfalls für den Handel ist eine Margin vonnöten, die sich aus dem Hebel des Trades ergibt.

4. Die Kosten

Selbstverständlich spielen bei der Suche nach dem richtigen Forex Broker die Kosten, der Spread, eine Rolle. Der Spread selbst wird im Handel mit Devisen auf Grundlage der Pips berechnet, darunter versteht man die letzte Nachkommastelle einer Währung. Da der Zinssatz von Broker zu Broker schwankt, lohnt sich ein Vergleich.

5. Die Einlagensicherung

Die meisten Forex Broker haben ihren Sitz in Zypern. Die Einlagensicherung richtet sich im Forex nicht nach der EU-Richtlinie, sondern sie ist deutlich niedriger. Die Gelder werden bei Drittbanken verwaltet. Bei einem deutschen Anbieter kann davon ausgegangen werden, dass der Anbieter Mitglied im Einlagenversicherungsverband der deutschen Banken ist und damit besteht eine größere Sicherheit. Checken Sie dies also vorher ab.