Wie Sie den pflegenden Lippenbalsam selbst herstellen

Schützen und pflegen Sie Ihre Lippen mit einem natürlichen Balm: Ein pflegendes Lippenbalm muss nicht zwangsläufig gekauft werden. Wenn auch Sie Wert auf natürliche Körperpflegeprodukte legen, können Sie ganz einfach Lippenbalm selbst herstellen. Mit natürlichen Naturprodukten und wenigen Haushaltsutensilien können Sie sich einen individuellen Lippenbalsam nach Ihrem Geschmack selbst produzieren.

Was ist Ergotherapie und was kann sie bewirken?

Was ist Ergotherapie und was kann sie bewirken?

Als anerkanntes Heilmittel bildet die Ergotherapie eine feste Säule in der Rehabilitation kranker und behinderter Menschen mit dem Ziel der größtmöglichen Selbstständigkeit und Handlungskompetenz. Aus diesem Grund wirkt sich die Ergotherapie innerhalb der Pflege positiv aus, so dass es zu verminderter Pflegebedürftigkeit und verkürzten Krankenhausaufenthalten kommt.

Maßnahmen nach einem Sturzereignis

Maßnahmen nach einem Sturzereignis

Immer wieder kommen Pflegende hinzu, wenn ein Bewohner gestürzt ist und beginnen oft überhastet und vorschnell mit Hilfemaßnahmen. Dabei ist jeder Sturz anders und es gilt darauf zu achten, dem Bewohner nicht durch die Hilfestellung weiteren Schaden zuzufügen.

Die fünf Sterbephasen mit ätherischen Ölen erleichtern

Die fünf Sterbephasen mit ätherischen Ölen erleichtern

Die Psychiaterin Kübler-Ross hat bei ihrer Sterbeforschung festgestellt, dass das Abschiednehmen in fünf Phasen eingeteilt werden kann. Körperliche und psychische Schmerzen können mit Hilfe einer Aromatherapie gelindert werden. Die positive Wirkung von ätherischen Ölen auf den menschlichen Körper sind mit Hilfe einer Studie untermauert worden.

Beschäftigungen gegen Langeweile bei Pflegebedürftigen

Beschäftigungen gegen Langeweile bei Pflegebedürftigen

Menschen, die in ihrer Bewegung und Energie eingeschränkt sind und deshalb nicht so viel unternehmen können, sind schnell von Langeweile geplagt. Wer vor seiner chronischen Erkrankung kein Hobby hatte, mit dem er sich auch weiterhin beschäftigen kann, sollte sich deshalb unbedingt eine passende Aktivität suchen, die ihm Freude bereitet. Auch neue Interessen können mit Anleitung geweckt werden.

Was ist ein Dekubitus und was können Sie dagegen tun?

Was ist ein Dekubitus und was können Sie dagegen tun?

Ein Dekubitus – Druckgeschwür – ist eine schwerwiegende Komplikation bei bettlägerigen, immobilen und geschwächten Menschen. Dieser kann vermieden werden durch Bewegungsförderung und regelmäßige Lage- und Positionswechselwechsel. Auch richtig angewandte Hilfsmittel helfen bei der Vermeidung eines Dekubitus. Lesen Sie wichtige Hinweise zu Entstehung, Erkennung und Prophylaxe eines Dekubitus.

So verhalten Sie sich richtig bei Noroviren im Pflegeheim

So verhalten Sie sich richtig bei Noroviren im Pflegeheim

Infektionen mit Noroviren sind vor allem in den Wintermonaten gefürchtet. Hygiene steht ganz weit oben auf der To-do-Liste. Wenn sich ein Verdachtsfall ergibt, sind die Pflegeheime in besonderer Weise zu wirksamen Gegenmaßnahmen herausgefordert. Angefangen bei der Meldepflicht gegenüber dem Gesundheitsamt bis hin zu gut funktionierenden Hygieneplänen haben sich die folgenden Maßnahmen bewährt.

Schlaganfall – Vorsicht in der Rehabilitationsphase

Schlaganfall - Vorsicht in der Rehabilitationsphase

Besonders im Akut- oder Anfangsstadium des Schlaganfalls ist es wichtig, dass die Pflegenden bestimmte Prinzipien der Behandlung beachten, da sonst schwerwiegende Folgeschäden auftreten können. Hierzu ist ein Grundverständnis der anatomisch-neurologischen Prozesse sehr hilfreich, wenn man Schäden durch unsachgemäße Mobilisation und Umgebungsgestaltung möglichst gering halten möchte.

Diagnose Demenz: So helfen Sie Ihrem Angehörigen

Diagnose Demenz: So helfen Sie Ihrem Angehörigen

Die meisten Demenzformen sind nicht heilbar, aber die Krankheit kann hinauszögert und ihre Symptome können gelindert werden. Je früher eine Demenz erkannt wird, desto besser kann man sie behandeln. Dennoch sollten Sie sich und besonders Ihrem betroffenen Angehörigen Zeit lassen, die Diagnose in Ruhe zu verdauen und sich auf die neue Situation einzustellen.

Bin ich für die Pflege meines Angehörigen geeignet?

Bin ich für die Pflege meines Angehörigen geeignet?

Tritt ein Pflegefall in Ihrer Familie ein, haben Sie sicher viele Fragen zum Ablauf der Pflege, wenn sie daheim stattfinden soll. Ein wichtiger Aspekt, den Sie ausführlich überdenken sollten, ist, ob Sie sich selbst in der Lage fühlen, Ihren Angehörigen zu Hause zu pflegen. Wenn nicht, müssen Sie mit dem Pflegebedürftigen gemeinsam über Alternativen nachdenken.

Freiheitseinschränkende Pflegemaßnahmen vermeiden: Prüfen Sie Alternativen

Freiheitseinschränkende Pflegemaßnahmen vermeiden: Prüfen Sie Alternativen

Viele freiheitseinschränkende Pflegemaßnahmen sind überzogen, da genaue Umstände und Alternativen nicht geprüft wurden. Der Einzelfall muss immer genau geklärt werden. Insbesondere bei Sturzgefahr und Hinlauftendenz lohnt die Suche nach alternativen Pflegemaßnahmen und das Ausprobieren technischer Lösungen. Sehr oft zeigen die Ideen im Kontext von Fallbesprechungen vielversprechende Lösungswege auf.

Tipps im Umgang mit Burnout

Tipps im Umgang mit Burnout

Durch die gestiegene Belastung in der Arbeitswelt ist das Phänomen Burnout vermehrt zu beobachten. In anderen Teilen dieser Serie wurden die Warnsignale und der Verlauf eines Burnout vorgestellt. In diesem Artikel lernen Sie nun Interventionsmöglichkeiten kennen.

Umzug vermeiden und Senioren-Wohnung barrierefrei gestalten

Umzug vermeiden und Senioren-Wohnung barrierefrei gestalten

Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass körperliche Einschränkungen auftreten. Was tun, wenn die Wendeltreppe in der Maisonette-Wohnung zu einer Hürde wird oder der Rollator an der Schwelle zum Balkon hängenbleibt? Die meisten Menschen möchten deswegen nicht gleich umziehen. Wie kann man eine Wohnung problemlos erreichbar und leicht begehbar machen?

Was tun bei nachlassendem Durstgefühl im Alter?

Was tun bei nachlassendem Durstgefühl im Alter?

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist von großer Bedeutung. Wie lässt sich aber unser vor allem im Alter nachlassendes Durstgefühl austricksen? Zählt Kaffee mit? Welche Tipps haben die Experten für Pflegende zum richtigen und ausreichenden Trinken? Erfahren Sie im folgenden Beitrag, wie Sie als pflegende Person das nachlassende Durstgefühl bei Patienten oder Angehörigen umgehen.

Sturzrisiken erkennen und dokumentieren

Sturzrisiken erkennen und dokumentieren

Sturzrisiken zu erkennen und zu dokumentieren ist pflegerische Kernaufgabe im Rahmen des Assessments. Ein erstmaliger Sturz kann ein Hinweis auf eine abklärungsbedürftige Erkrankung sein. Daher ist es wichtig, Sturzrisiken zu erkennen und zu dokumentieren. Lesen Sie im folgenden Beitrag, was für die Dokumentation von Bedeutung ist.

Wie können Sie eine Blutvergiftung rechtzeitig erkennen?

Wie können Sie eine Blutvergiftung rechtzeitig erkennen?

Obwohl unsere medizinischen Kenntnisse heute ziemlich umfassend sind, wird eine der häufigsten Infektionskrankheiten immer noch nicht oder zu spät erkannt: die Blutvergiftung. Ihre Symptome werden zudem leicht mit anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht, sodass sie manchmal selbst von Ärzten verwechselt werden. Das Problem ist, dass sich eine Blutvergiftung nur schwer in Schach halten lässt.

Sterbebegleitung mit Aromatherapie

Sterbebegleitung mit Aromatherapie

Ätherische Öle sind in der Lage, die körperlichen und emotionalen Schmerzen zu lindern und so ein Abschiednehmen zu erleichtern. Ein Großteil der Aromatherapien wird nach dem Kübler-Ross-Konzept aufgebaut. Alle Sterbephasen werden berücksichtigt, so dass eine optimale Betreuung möglich ist.

Tipps gegen Appetitlosigkeit bei Senioren

Tipps gegen Appetitlosigkeit bei Senioren

Appetitlosigkeit tritt besonders häufig bei Senioren auf. Die Gründe dafür sind alters- und krankheitsbedingt und können sich zudem addieren. Finden Sie heraus, wo das Problem liegt und bitten Sie notfalls den Hausarzt um Hilfe, bevor Mangelerscheinungen auftreten. Selbst wenn ältere Menschen nicht mehr so viele Kalorien brauchen, sollten sie sich dennoch so ausgewogen wie möglich ernähren.

So beantragen Sie Pflegeunterstützungsgeld

Oft passiert es unvorhergesehen: Ein Familienmitglied wird zum Pflegefall und muss umsorgt werden. Wer sich für die Pflege des Betroffenen entscheidet, kann seinen Arbeits- und Privatalltag meist nicht problemlos miteinander vereinbaren und muss daheim bleiben. Für den Verdienstausfall steht dem Fürsorger das sogenannte Pflegeunterstützungsgeld zu. Finanzielle Einbußen sollen ausgeglichen werden.

Demenz bei jüngeren Menschen

Noch ist der Anteil der dementen Menschen unter 65 Jahren relativ gering. Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch eine steigende Tendenz von Demenzerkrankungen bei jungen Erwachsenen. Ein Projekt, an dem mehrere europäische Länder beteiligt sind, will sich daher den Ursachen und den Umgang mit der Erkrankung bei jüngeren Menschen intensiver beschäftigen.

Sozialleistungen vom Staat: Hilfe zur Pflege und Pflegewohngeld

Die gesetzliche Rente reicht heute oft nicht mehr aus, um den Lebensunterhalt im Alltag zu bestreiten. Viele Menschen machen sich deshalb Sorgen, wer die Kosten bezahlen soll, falls sie später einmal pflegebedürftig werden. Wenn Sie als Angehöriger nicht gerade ein größeres Vermögen besitzen, können auch Sie die Pflegekosten nicht übernehmen. Wer hilft, wenn das Geld knapp wird?

Kinder müssen für Pflegekosten der Eltern aufkommen

Ein Großteil der Pflegebedürftigen wird zu Hause von Angehörigen versorgt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen im Pflegeheim untergebracht werden. Abhängig von der Pflegestufe entstehen dabei hohe Kosten, die Pflegebedürftige oftmals nicht alleine zahlen können. In diesen Fällen werden die Kinder über den sogenannten Elternunterhalt zur Verantwortung gezogen.

Geeignete Wohnformen für Senioren-Singles

Etwa 40 Prozent der Senioren in Deutschland leben allein. Ausgesucht haben sich diese Situation die wenigsten. Viele von ihnen sind verwitwet, leben getrennt oder sind geschieden. Nur etwa 5 Prozent der Senioren sind ledig. Doch nicht jeder möchte seinen Lebensabend allein verbringen, zumal viele Menschen mit zunehmendem Alter Hilfe benötigen oder sogar Pflege brauchen.

So bleibt Ihr Angehöriger im Alter mobil

Mit zunehmendem Alter werden einige Menschen durch ihre Erkrankung weniger mobil. Schmerzen, Gelenkverschleiß, Schwindel oder Sehbehinderungen führen oft dazu, dass sich die Betroffenen zurückziehen und Bewegung sowie soziale Kontakte vermeiden. Daher braucht Ihr Angehöriger Ihre Unterstützung, um den Weg in einen aktiven Alltag zurück zu finden.

Was ist Palliative Pflege?

Wenn ein Mensch an einer tödlichen Krankheit leidet, braucht er in der letzten Lebensphase seines Lebens besondere Aufmerksamkeit, Pflege und medizinische Versorgung. Diese sogenannte Palliative Pflege soll den Sterbeprozess so angenehm wie möglich gestalten und hilft auch den Angehörigen, besser mit der Situation umzugehen.