So können Sie Ihren Mitarbeitern eine Freude machen

Gut gelaunte Mitarbeiter, die täglich anstrengende und schwierige Arbeiten erledigen und mit viel Motivation hinter dem Betrieb stehen, das wünscht sich jeder Unternehmer.

Dass man Kunden zuvorkommend und freundlich behandelt gehört zum guten Ton und muss man einem solchen Mitarbeiterteam nicht erst erklären. Welcher Chef möchte nicht Mitarbeiter auf seiner Gehaltsliste haben, die sich so verhalten? Mit dem Einmaleins der Personalrekrutierung sind Chefs, Abteilungsleiter und Unternehmern in der Regel bestens vertraut. Doch wie steht es um die Motivation?

Motivation durch Mitarbeitergeschenke

Mit gut dotierten Verträgen holt man Personal ins Unternehmen. Aber wie hält man sie im Betrieb und ihre Arbeitsmoral aufrecht? Monetäre Zuwendungen wie zum Beispiel Prämien haben erfahrungsgemäß eine kurze Wirkung. Immer mehr Chefs setzen daher auf Sachwerte zum Anfassen, am besten mit bleibendem Wert. Nichts eignet sich hier mehr als ein Geschenk. Das verbessert die Kommunikation zwischen Unternehmen und Mitarbeiter. Geht man es richtig an, profitieren dabei auch die Unternehmer.

Schenken ist Wertschätzung – hier ein paar Tipps dazu

Jeder hat es schon einmal gemacht und in der Regel macht man es sogar regelmäßig. Die Rede ist vom Schenken. Es liegt in der Natur des Menschen, anderen eine Freude zu bereiten. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, was man schenkt. Vielmehr ist es der Vorgang an sich, die Geste. Denn immer, wenn man jemanden etwas schenkt, bringt man für diese Person seine Wertschätzung zum Ausdruck. Und diese wird erwidert. In vielen Unternehmen zählen Geschenke daher zum guten Umgangston.

Steuervorteile nutzen beim Schenken

Wer die Freude am Schenken entdeckt, zeigt Interesse. Denn wer Schenken möchte, macht sich auch über das passende Geschenk Gedanken. Erfahrungsgemäß hinterlassen Sachwerte wie zum Beispiel kleine Schmuckstücke bleibende Werte. Sie werden regelmäßig getragen und erinnern so an den Schenker. Juweliere haben sich längst auf diese Art von Geschenken eingestellt, wie zum Beispiel Christ B2B. Das Sortiment umfasst Schmuckstücke für Damen und Herren, die sich besonders als Mitarbeitergeschenk eignen. Unternehmer können mit Geschenken sogar Steuervorteile nutzen und Einkommenssteuern sparen.

Schenkungen – Zuwendungen an Mitarbeiter, von denen auch Unternehmer profitieren

Wie bereits angesprochen, haben Geldgeschenke den geringsten nachhaltigen Effekt. Außerdem werden bei Geldgeschenken immer Sozialabgaben und Lohnsteuer fällig. Besser ist es, Gutscheine zu verschenken. Für diese Art von Zuwendung müssen bis zu einer bestimmten Grenze weder Sozialabgaben noch Lohnsteuern entrichtet werden. Verschenkt werden können alle Arten von Gutscheinen wie zum Beispiel Einkaufsgutscheine für den Supermarkt, Essensgutscheine und Tankgutscheine. Besonders beliebt sind aber auch Gutscheine für ein Einkaufserlebnis beim Juwelier.

Wer seinen Mitarbeitern etwas schenken möchte, kann jedem Angestellten im Betrieb monatlich bis zu einem Wert von 44 Euro beschenken. Bis zu dieser Freigrenze sind Schenkungen von Steuern und Sozialabgaben befreit. Einen bestimmten Anlass muss der Unternehmer nicht angeben. Liegt ein persönlicher Anlass eines Mitarbeiters vor, wie zum Beispiel Geburtstag oder eine Hochzeit, dann beträgt die Höchstgrenze sogar 60 Euro. Geschenke wegen besonderer Anlässe können mehrmals jährlich gemacht werden.

Und was sagen die Beschenkten?

Eine Umfrage unter Mitarbeitern hat folgendes zu Tage gebracht. Knapp 80 Prozent der Beschenkten freuen sich. Zwei Drittel gaben an, dass sie sich durch Geschenke wertgeschätzt fühlen und ihrer Arbeit mit mehr Motivation nachgehen. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass durch ein Geschenk die Sympathie für den Chef oder das Unternehmer wächst. Übrigens lassen sich immer gut Uhren verschenken oder Schmuckaccessoires. Lassen Sie sich inspirieren und besuchen Sie die Onlineshops der Juweliere im Internet.

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