Besserer Schutz gegen Nadelstichverletzungen ist jetzt Pflicht

Besserer Schutz gegen Nadelstichverletzungen ist jetzt Pflicht

Nadelstichverletzungen stehen bei den Arbeitsunfällen im Gesundheitswesen an 1. Stelle. Ein Großteil der Nadelstichverletzungen könnte jedoch durch die richtige Entsorgung der Spritzen und Kanülen oder die Einführung so genannter sicherer Instrumente verhindert werden. Dies hat jetzt auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin erkannt und eine Novelle der Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) veröffentlicht.

Minimieren Sie das Infektionsrisiko Ihrer Mitarbeiter

Minimieren Sie das Infektionsrisiko Ihrer Mitarbeiter

Immer wieder ist die Verletzung von Pflegekräften durch scharfe, spitze Gegenstände, z.B. durch Injektionsnadeln, ein Grund von Erkrankungen und Infektionen. Und damit nicht genug: Das Infektionsrisiko steigt bei hohem Arbeitsstress nochmals an. Greifen Sie gezielt ein: Minimieren Sie das Infektionsrisiko Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit scharfen Instrumenten.

Wasserspender sind oft mit Bakterien belastet

Wasserspender, die zum Selbstzapfen des frischen Nasses in Arztpraxen, Supermärkten, Büros usw. zunehmende Verbreitung finden, sind oft unzulässig hoch mit krankheitserregenden Keimen und Bakterien belastet: Von 799 Wasserproben aus 10 Bundesländern, die das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) untersucht hat, wurden 36 Prozent wegen Keimen beanstandet. Das Institut sieht darin ein erhebliches lebensmittelhygienisches Problem.

Auch freie Mitarbeiter können Urlaubsabgeltung verlangen

Auch als Selbstständiger können Sie unter Umständen Urlaubsabgeltung von Ihrem Auftraggeber verlangen. Als arbeitnehmerähnliche Person werden vor allem Heimarbeiter und Handelsvertreter (sog. Einfirmenvertreter) behandelt, die auf Grund vertraglicher Vereinbarung oder wegen des Umfangs ihrer Inanspruchnahme nur für ein Unternehmen tätig werden können. Auf diese Weise haben Sie als Selbstständiger Anspruch auf Urlaubsabgeltung.

Entgeltfortzahlung: Wie Sie spürbar Geld sparen

Kranke Mitarbeiter kosten Sie als Arbeitgeber gleich doppelt Geld. Einerseits sind Sie verpflichtet, für die ersten 6 Wochen der Arbeitsunfähigkeit Entgeltfortzahlung zu leisten. Zusätzlich müssen Sie die ausfallende Arbeitsleistung ausgleichen, indem Sie anderen Mitarbeitern Überstunden zahlen oder über eine Zeitarbeitsfirma eine Ersatzkraft anheuern!

Reagieren, wenn Mitarbeiter nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen

In Deutschland machen 7 von 10 Arbeitnehmern „Dienst nach Vorschrift“. Reagieren Sie also schnell, wenn Ihre Mitarbeiter "innerlich" schon gekündigt haben. Dabei ist es relativ schwierig, herauszubekommen, wer nur noch Dienst nach Vorschrift macht. Denn Menschen, die sich innerlich von ihrem Job versbschiedet haben, sind geschickte Tarnkünstler.

Handeln Sie als Personalrat und stellen Sie Motivationskiller ab

Die drei größten Motivationskiller unter Deutschlands Personalräten sind: 1. die Situation, immer nur reagieren zu müssen, anstatt auch agieren zu können. Es folgen 2. Arbeitsüberlastung und 3. ist es der Unmut über unzureichende oder verspätete Informationen durch den Dienstherrn. Dabei lassen sich zumindest zwei dieser drei typischen Motivationskiller problemlos abstellen:

So ermitteln Sie die eTIN für einen Mitarbeiter

Damit das Finanzamt eine Lohnsteuerbescheinigung unzweifelhaft dem richtigen Arbeitnehmer zuordnet, wurde ein neues Ordnungsmerkmal eingeführt: Die eTIN – „electronic Taxpaper Identification Number“. Zwar soll die eTIN in einiger Zeit durch eine lebenslange Steuernummer für jeden Bürger abgelöst werden, doch noch müssen Sie die eTIN verwenden.

So setzen Sie die 5 Techniken zur Gesprächssteuerung zielgerichtet ein

Mitarbeitergespräche sind ein effektives und effizientes Führungsinstrument, um Mitarbeiter zu motivieren. Denn Sie können gezielt auf den Mitarbeiter, seine Motive und seine Interessen, aber auch auf seine Skepsis eingehen und seine Ziele konkret auf ihn zuschneiden. Lesen Sie deshalb, wie Sie die 5 Techniken zur Gesprächssteuerung zielgerichtet einsetzen.