33 Tipps für produktives Zeitmanagement: Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf

In den ersten sieben Teilen dieser Serie haben Sie Zeitmanagement-Tipps zum produktiven Umgang mit Ihrer Zeit kennen gelernt, die Ihnen nicht nur helfen, mit Ihrer Zeit sorgsam umzugehen, sondern auch Zeit zu sparen. Hier nun drei weitere Zeitmanagement-Tipps, die Sie weiterbringen.

Zeitmanagement-Tipp No. 22: Machen Sie regelmäßig Pausen
Sie arbeiten häufiger durch statt Pausen einzulegen? Vorsicht Falle, denn das kann schnell zum Bumerang werden. Wer ohne Pause ackert und nie abschaltet, hat ein schlechtes Zeitmanagement, verliert an Kraft, Kreativität und Energie. Und irgendwann sind Sie mittendrin in dem Teufelskreis von Aufschieberitis, Überstunden und Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung. Hier einer meiner Zeitmangement-Tipps: 

Zeit ist nun mal neben der Gesundheit das Kostbarste, was Sie haben. Je hektischer Ihr Alltag, desto notwendiger ist ein gutes Zeitmanagement. Glauben Sie aber nicht, dass Sie immer und ständig aktiv sein müssen, um kein schlechtes Gewissen zu bekommen. Pause heißt nicht, eine Aktivität durch eine andere zu ersetzen. Gar nichts tun ist angesagt, abschalten, ausruhen, auf andere Gedanken kommen. Gönnen Sie sich unbedingt diese Zeit, um neue Energie zu tanken und Ihre Seele baumeln zu lassen.

Zeitmanagement-Tipp No. 23: Meditieren Sie
Nehmen Sie sich Zeit zu meditieren. Meditation hat viele positive Effekte und hat mittlerweile auch in unseren Breiten jene Popularität erlangt, die sie im Osten schon immer hatte.

Meditation spricht Ihre rechte, kreative Gehirnhälfte an und beeinflusst Ihre Lebenseinstellung positiv. Sie fördert Ihre Leistungsfähigkeit, Ihr Wohlbefinden und Ihre mentaler Stärke. Ihre Lebensqualität erhöht sich merklich. Auch Ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern sich und werden gefördert. Sie werden motiviert, das Leben in die eigene Hand zu nehmen und Ihre Ziele zu verwirklichen.

Zeitmanagement-Tipp No. 24: Schlafen Sie ausreichend
Schlafen regeneriert Ihren Körper, stärkt das Immunsystem und füllt Ihre Energiereserven wieder auf. Wenn Sie merken, dass Sie zu wenig schlafen und zu viel arbeiten, dann machen Sie ein Ritual daraus, ab sofort um 22 oder 22 Uhr 30 schlafen zu gehen.

Am Anfang mag das noch ungewohnt sein, aber wenn Sie dieses Ritual damit einleiten, rechtzeitig den Fernseher auszuschalten, die Arbeitsunterlagen wegzulegen und sich auf die Nachtruhe einzustimmen, werden Sie merken, wie es Tag für Tag besser klappt. Denn es ist sehr schwierig, energiegeladen und topmotiviert in den Tag zu starten, wenn Sie todmüde sind und sich schlapp fühlen.

Weitere Tipps lesen Sie im Teil 9 dieser Serie.