Konzentrationsschwäche bei Stress? Atmen und Akupressur

Stress führt oft zu Konzentrationsschwäche. Wer unter Konzentrationsschwierigkeiten leidet, hat Probleme seine Aufgaben zu erledigen. Was können Sie tun, um Ihre Konzentration zu erhalten? Wie können Sie Ihre Aufgaben erfolgreich erledigen?

Mehr und mehr Arbeitnehmer, die an Konzentrationsschwäche leiden, beginnen aufputschende Substanzen zu nehmen. Sie beginnen vielleicht mit Kaffee (Koffein) und enden manchmal bei Medikamenten – sogar verschreibungspflichtigen Medikamenten.

Auch wenn dies kurzfristig manchmal zu helfen scheint, langfristig können die Folgen dramatisch negativ sein. Es ist daher davon abzuraten.

Konzentrationsschwäche muss nicht mit Stress zusammenhängen. Neurologen verweisen darauf, dass sie auch bei Schilddrüsenstörungen, Blutzuckerschwankungen, Durchblutungsstörungen im Gehirn oder Demenz auftreten können.

Häufig hängen Sie aber mit Stress und Multitasking-Anforderungen zusammen, dem Druck mehrere Dinge gleichzeitig tun zu müssen. Das kann dazu führen, dass man den Kopf nicht mehr frei bekommt und es sehr schwer wird, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren.

Übungen Teil 1

1. Richtig Atmen!
Bauchatmung erhöht die Sauerstoffzufuhr im gesamten Körper. Atmen Sie tief in den Bauch (mind. 3-4 Mal). Zur Kontrolle können Sie die Hände auf den Bauch legen, wenn Sie spüren, wie er sich hebt und senkt, machen Sie es richtig.

2. Aktivieren Sie Ihre Denkleistung durch Akupressur
Wollen Sie störende Geräusche ausblenden oder einfach Ihr Kurzzeitgedächtnis verbessern? Dann machen Sie folgendes: Nehmen Sie Ihre Ohren zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehen sie leicht nach hinten, und massieren sie durch leichtes Reiben zwischen den Fingern.

Viel Spaß mit mehr Konzentration und weniger Stress!