Twitter ist die SMS im Internet – die Nachrichten dürfen nicht länger als 140 Zeichen sein, sie werden in der Reihenfolge Ihres Erscheinens auf der Webseite von Twitter dargestellt. Da geht es manchmal ziemlich durcheinander zu, erst wenn man auf den Teilnehmernamen klickt, kann man oft den Zusammenhang verstehen.
Über Twitter bleibt man mit Freunden und Kollegen in Kontakt, Unternehmen können via Twitter aber auch Kunden gewinnen und bestehende Kontakte pflegen. Sie können beispielsweise über Twitter vom Messestand, von der Pressekonferenz oder dem Live-Event berichten. Sie können andere an Ihrer Roadshow teilhaben lassen, mit einer Bedienungsanleitung aushelfen oder Sonderverkäufe anpreisen.
Das Twitter-ABC
Twitter ist wirklich denkbar einfach. Der Einstieg fällt Ihnen noch leichter, wenn Sie diese "Fachbegriffe" kennen:
Following
Um Nachrichten anderer lesen zu können, müssen Sie diese abonnieren. Das nennt man beim Twittern "followen". Sie selbst sind dann ein "Follower". Diese Nachrichten erscheinen auf der Twitter-Seite und werden fortlaufend aktualisiert. Wem Sie followen steht auf Ihrer Twitter-Seite. Geben Sie dazu einfach das Stichwort "Following" ein.
Follower
Personen, die Ihnen folgen sind "Follower" – wer das ist, sehen Sie auch auf Ihrer Twitter-Seite wie alle anderen auch. Zudem erfährt auch jeder, wer Ihre Nachrichten abonniert hat, weil die Follower mit Profilbild auf Ihrer Twitterseite angezeigt werden. Mit einem Klick landet man auf dessen Profil und kann hier wiederum folgen, da eventuell die Interessen gleich sind.
Tweet
Als Tweet werden die Nachrichten bezeichnet. Verfasst jemand Nachrichten, kann man auch sagen, dass er tweetet oder eben zwitschert.
@username
Durch ein @ vor dem Namen eines Twitterers können Sie diesen öffentlich – also für alle sichtbar – ansprechen.
DM oder Direct Message
Twitter ist nicht nur öffentlich, sondern auch privat. Sie können über "Direct Message" jemanden auch private Nachrichten zukommen lassen.