Storytelling: Das Fundament für gute PR-Geschichten

Sie kommunizieren regelmäßig relevanten Content, aber die Reaktionen seitens Ihrer Zielgruppen bleiben hinter Ihren Erwartungen zurück? Ein Phänomen, das häufiger zu beobachten ist, was nicht zwangsweise an der inhaltlichen oder formalen Ausgestaltung liegt. Was dagegen fehlt, ist die Story für den Content, mit der sich potenzielle Leser identifizieren können.

1. Content auf Herz und Nieren prüfen

Zu häufig ist man von den eigenen Inhalten so überzeugt, dass man nur erstaunt mit dem Kopf schütteln kann, da niemand auf die veröffentlichten Beiträge reagiert. Wie? Keine Likes? Keine Kommentare? Anstatt nun weiter den gleichen, menschenleeren Trampelpfad entlang zu stiefeln, wechselt man rechtzeitig die Spur und setzt seine Reise auf asphaltierten Wegen fort, die zudem noch gut besucht sind. Auf diesen Wegen grüßt man artig, tauscht sich aus, entwickelt neue Eindrücke.

Das intensive Gespräch mit der Zielgruppe ist ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Kommunikations-Strategie. Was man selber als gut befindet, muss nicht zwingend den Geschmack potenzieller Kunden treffen. Und ebenso auch andersherum.

2. Das Fundament gibt die Marschrichtung vor

Wir besinnen uns auf die Tugenden des Storytellings. Man schafft eine Basis, z. B. durch die Formulierung einer Herausforderung oder eines Problems. Von dieser Basis erzählt man die Geschichte weiter und stellt klare Handlungsanweisungen und Lösungsansätze bereit. In Kombination aus verschiedenen Medienformaten wie PR-Botschaften, Social Media News, Präsentationen, Flyer, Bildern und Videos entwickelt sich eine interaktive Story und eine ganz eigene Content-Fahrbahn, welche die Zielgruppe sicher und bequem an ihren Bestimmungsort lenkt.

Da wir möglichst viele Menschen in unseren Story-Zug einladen möchten, machen wir an vielen verschiedenen Stationen halt, z. B. auf Presseportalen, sowie in den Social Media und Dokumenten-Netzwerken. Wir konstruieren sozusagen ein engmaschiges Schienen-Netzwerk, das unermüdlich unsere Inhalte nach draußen und zu den Zielgruppen trägt.

3. Auf die Lauer legen und beobachten

Ihnen ist doch bestimmt das Kinderlied von der klitzekleinen (itsy-bitsy) Spinne bekannt, oder? Wie die Spinne, die immer wieder versucht das Rohr zu erklimmen, so heißt es auch für uns, negative Rückschläge einzustecken, daraus zu lernen und mit neuem Elan den Weg nach oben fortzusetzen. Wie bei der Inhaltserstellung, so ist das Feedback der Zielgruppen auch für das anschließende Monitoring und die Optimierung ein wertvolles Gut.

Für erfolgreiches Storytelling heißt es, noch stärker auf die Wünsche potenzieller Kunden einzugehen und den eigenen Content-Fahrplan noch während der Umsetzung stetig zu optimieren, zu verändern, zu drehen und zu wenden. Bis der Deckel auf den Topf passt und wir unserer Zielgruppe ein zufriedenstellendes Angebot relevanter Inhalte bereitgestellt haben.