So können Sie durch Achtsamkeitsübungen den Stress loswerden

Wird das Leben immer stressiger, dann wünscht sich so mancher Mensch eine Notbremse, damit der Stress nicht zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen kann. In unterschiedlichen Kliniken und Universitäten sind in Studien die Vorteile asiatischer Meditationstechniken auf den Körper nachgewiesen worden. Erfahren Sie hier, wie Achtsamkeitsübungen bei Stress helfen können.

Vor allem wurden hier die Achtsamkeitsübungen
an den Probanden getestet und hierbei konnten überzeugende Ergebnisse bei der Stressbewältigung ermittelt werden.

Achtsamkeitsübungen – der sanfte Weg zu weniger Schmerzen und Stress

Einfach mal auf einem Stuhl sitzen und an nichts denken, wer dazu noch ganz bewusst atmet, der kann mit den Achtsamkeitsübungen beginnen. So kann der Start in den Tag mit einer Achtsamkeitsübung im Bett anfangen, wobei man sich ganz bequem auf den Rücken legt und mit einer ganz bewussten Atmung dafür sorgt, dass aller Stress für einige Minuten ganz vergessen wird.

Wer sich nach dieser Übung auf die Bettkante setzt, der hat die Möglichkeit schon mit der nächsten Achtsamkeitsübung zu starten. Aber genauso können Mahlzeiten wie Frühstück, Mittagessen und Abendbrot zur Zeit für Achtsamkeitsübungen werden, wenn man auf dem Stuhl am Esstisch einfach mal vor und nach dem Essen dazu übergeht, achtsam in sich zu hören und einfach den Stress auszuschalten.

Der Anfänger sollte mit einer Übung im entspannten Liegen beginnen, denn hier kann der Mensch für sich die Zeit anhalten und in 25 Minuten können alle Regionen des Körpers mal wieder achtsam wahrgenommen werden.

Achtsamkeitsübungen – die inneren Kräfte durch innere Ruhe wecken

Wieder achtsam mit sich selbst umgehen, dass kann dafür sorgen, dass Stress abgebaut wird und der Blick auf sich selber verändert wird. Für viele Menschen ist es ein besonderes Vergnügen, wenn man eine Achtsamkeitsübung während des Gehens machen kann. Gerade wenn man am Strand barfuß laufen kann, ist diese Übung eine Wohltat für Körper und Seele. Hierbei ist es wichtig, das man nur auf sich selbst achtet und auf die eigene Atmung.

Und sollte wirklich einmal etwas die Aufmerksamkeit erregen, so sollte man zwar stehen bleiben, aber immer weiter intensiv auf die Atmung achten.

Wer sich mit den großen Zen-Meistern verbunden fühlt, der wird sich in seinem Geist vorstellen, dass überall dort, wo der Mensch hergegangen ist jetzt bunte Blumen wachsen. Die Achtsamkeitsübungen des Gehens sind für den Anfänger ideal, denn man kann sie wunderbar in den Tagesablauf einbauen. Immer wenn mal wieder eine Strecke zu laufen ist, dann sollte man sich der Meditation widmen.

Wieder ganz achtsam mit sich selbst sein, mit einer Achtsamkeitsübung kann der Mensch für sich die Zeit anhalten und stetig den Stress besiegen.