Meditieren in der Mittagspause: So bauen Sie Stress ab

Meditieren in der Mittagspause kann nicht nur sehr entspannend sein. Es macht auch den Kopf frei und hilft so wieder neue Ideen und neuen Schwung für die Arbeit zu finden. Doch was steckt eigentlich hinter dem Phänomen "Meditation"? Und wie gelingt es, die Übungen während einer Pause auf der Arbeit effektiv durchzuführen, sodass man wirklich einen positiven Effekt erzielen kann?

Wenn Sie sich mit dem Thema „Meditieren“ schon einmal ein wenig intensiver auseinandergesetzt haben, dann wissen Sie bereits, dass Sie mit einigen Minuten Meditation am Tag hervorragend dem Alltag entfliehen können. Sie schaffen Ordnung in Ihren Gedanken, entschleunigen Ihr Leben und sorgen so dafür, dass Sie viel entspannter und gelassener an neue Aufgaben herangehen können.

Um meditieren zu können, benötigen Sie keine Hilfsmittel oder eine besondere Kleidung oder Umgebung. Es reicht aus, wenn Sie einen ruhigen Ort finden, den Sie ungestört für Ihre kurze Entspannungsphase nutzen können. Und schon allein deshalb ist es möglich, Meditieren in der Mittagspause ohne großen Aufwand auf der Arbeit durchzuführen. Denn eine ruhige Ecke dürfte sich überall finden lassen.

Und falls Sie nicht zu den Menschen gehören, die im Sitzen meditieren, dann können Sie dies auch mit einigen Joga-Übungen tun oder einfach einmal ganz entspannt und mit konzentrierten und sortierten Gedanken spazieren gehen. Denn auch dies ist eine Form der Meditation.

So klappt es mit dem Meditieren in der Mittagspause

Wenn Sie in ihrer Mittagspause meditieren wollen, benötigen Sie einen ruhigen Platz. Schalten Sie im besten Fall das Telefon aus und versuchen Sie, auch alle anderen Geräusche zu ignorieren. Finden Sie eine bequeme Körperhaltung und überlegen Sie, ob Sie in völliger Stille meditieren wollen oder ob Sie ein wenig leise und beruhigende Musik wünschen.

Auch beim Meditieren in der Mittagspause sollten Sie dann auf ihre Atmung achten. Zählen Sie die Atemzüge, die Sie machen, um zur Ruhe zu kommen. Versuchen Sie Gedanken oder negative Gefühle zu unterdrücken. Sie können sonst nicht zur Ruhe kommen. Die Zeit für das Meditieren können Sie sich frei einteilen.

Wenn Sie schnell zur Ruhe kommen, können 10 Minuten völlig ausreichend sind. Sie können aber auch 30 Minuten oder mehrmals am Tag meditieren. Ganz so, wie Sie es für sich wünschen und wie Sie dem Alltagsstress am besten entfliehen können.

Nach dem Meditieren in der Mittagspause können Sie sich wieder ihrer Arbeit widmen. Sie werden sehen, dass diese ihnen dann leichter von der Hand geht.

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