So schnell hilft Ihnen eine Reflexzonenmassage bei Verstopfung

Eine Verstopfung zu haben, kann sehr unangenehm werden. Daher können Sie mit einer Stimulation bestimmter Reflexzonen im Gesicht schnelle Abhilfe gegen diese lästige Erscheinung schaffen. Mit einer Reflexzonenmassage kann Ihnen auch ohne die Einnahme von Medikamenten schnell geholfen werden.

Eine Verstopfung kann schnell kommen und Sie stark belasten. Meist erfolgt dann allerdings auch der Griff zu Medikamenten, die eine schnelle Abhilfe leisten sollen. Diese haben dann oft auch unangenehme Nebenwirkungen, wie Magenkrämpfe oder starke Schmerzen im Unterbauch.

Eine Reflexzonenmassage kann Ihnen genauso schnell eine sanfte Hilfe leisten – ganz ohne Nebenwirkungen. Zudem sind die Griffe schnell zu erlernen und die Anwendung ist äußerst einfach.

Verstopfung: Darauf sollten Sie achten

Wenn Sie an einer Verstopfung leiden, kann die Ursache sehr vielseitig sein. Manchmal steckt eine falsche Ernährung dahinter: Achten Sie also darauf, dass Sie nicht zu viele Süßigkeiten essen und weniger Fleischprodukte zu sich nehmen. Auch sollten Sie unbedingt auch eine ballaststoffreiche Ernährung achten, also viel Obst und Gemüse täglich essen und zudem viel trinken.

Manchmal kann auch bei einer Schwangerschaft eine unschöne Verstopfung zu starken Schmerzen führen. Hierbei kann auch eine Reflexzonenmassage wunderbare Dienst leisten, wenn Sie schnell von der Verstopfung befreit werden möchten.

Verstopfung mit einer Reflexzonenmassage behandeln – So gelingt es

  1. Auf dem Bild neben diesem Artikel können Sie ein Gesicht erkennen mit vielen unterschiedlichen Punkten. Diese Punkte werden in folgender Reihenfolge mit den Fingern stimuliert: 50, 19, 3, 143, 41, 97, 98, 38, 0.
  2. Bei der Durchführung der Stimulierung können Sie eigentlich gar nicht viel falsch machen. Halten Sie lediglich die oben genannte Reihenfolge ein und lassen Sie Ihre Finger an den Punkten jeweils für einige Sekunden leicht kreisen. Die gesamte Massage dauert somit nur wenige Minuten und sollte mindestens zwei Mal täglich erfolgen. In akuten Fällen können Sie dies stündlich wiederholen.
  3. Der Druck der Finger sollte kraftvoll, aber nicht zu stark oder schmerzhaft für Sie sein.