Für Veränderungen ist es nie zu spät

In jungen Jahren sind wir voller Euphorie. Haben Ansprüche an das Leben. Setzen uns hohe Ziele. In zunehmendem Alter werden sowohl Ansprüche als auch Ziele in aller Regel deutlich weniger. Warum eigentlich? Für Veränderungen ist es nie zu spät.

Veränderungen sind immer möglich
Es gibt keine Altersgrenze, ab der man sein Leben nicht noch einmal grundlegend ändern könnte. Viele namhafte Persönlichkeiten haben entscheidende Erfolge in ihrem Leben erst in sehr späten Jahren errungen. Denken Sie beispielsweise an Goethe, der seinen Faust erst in hohem Alter beendete.

Mit 66 Jahren fängt das Leben an – Scheuen Sie Veränderungen nicht
Und wie heißt es so schön in dem Klassiker von Udo Jürgens? Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran… Dabei beweist Udo Jürgens selbst, dass dies nicht nur Schall und Rauch ist. Mit nun 75 Jahren steht er nach wie vor auf der Bühne und gibt zahlreiche Konzerte. 

Veränderungen: Das innere Alter ist entscheidend
Entscheidend ist nicht das biologische Alter. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass wir neben dem biologischen Alter ein inneres Alter haben, das letztlich entscheidenden Einfluss auf Körper und Psyche ausübt. Nicht wie alt man ist, ist also entscheidend, sondern wie alt man sich fühlt. 

Krempeln Sie Ihr Leben nochmals um – Muten Sie sich Veränderungen zu!
Sie können also zu jeder Zeit Ihr Leben nochmals umkrempeln. Wer mutigen Schrittes geht, wird am Ende auch belohnt werden. Oftmals ist schon der Weg das Ziel. Und wenn alle sagen, Sie seien verrückt, sind Sie wahrscheinlich auf dem richtigen Weg. Denn für Veränderungen ist es nie zu spät.