Don’t worry – wie Sie besser mit Sorgen umgehen

Zu gerne würde man manchmal all seine Sorgen vergessen und einfach nur zufrieden und glücklich sein. Doch so leicht ist das leider nicht. Denn Sorgen halten sich hartnäckig und lassen sich nicht mühelos vertreiben. Wie Sie trotzdem Ihr Leben ein bisschen sorgenfreier gestalten können, lesen Sie in dem folgenden Artikel.

"Don’t worry, be happy" – zu gerne würde man sich immer an diesem Spruch orientieren. Doch manchmal scheinen einem die Ängste und Sorgen über den Kopf zu wachsen und sie schaffen es immer wieder ins Bewusstsein zurück. Bleibe ich gesund? Werde ich meinen Job verlieren? Werde ich mit der neuen Aufgabe überhaupt fertig?

Werden Sie aktiv!
Hier ein kleines, aber wirkungsvolles Rezept, das Sie von einigen Sorgen befreien wird: Haben Sie Mut und vergewissern Sie sich!
Wenn Ihnen besonders die Sorge um Ihre Gesundheit zu schaffen macht, hilft nur eine gründliche Untersuchung beim Arzt. Natürlich müssen Sie dazu etwas Mut aufbringen und sich Ihren Ängsten stellen. Doch denken Sie daran, dass keinem damit geholfen ist, wenn Sie sich weiterhin Sorgen machen, die unnötig an Ihren Kräften zehren.

Haben Sie Angst um Ihren Job? Bitten Sie um ein klärendes Gespräch und fragen Sie gezielt bei Ihren Vorgesetzten nach. Auch wenn die Wahrheit unangenehm sein kann, gewinnen Sie durch die schnelle Gewissheit mehr Zeit, sich neu zu orientieren.
Erst durch die richtigen Informationen wissen Sie, woran Sie sind und können manche Sorgen als unbegründet ad acta legen. 

Welche Sorgen Sie auch quälen, es ist wichtig, dass Sie mit Betroffenen oder Bezugspersonen darüber sprechen. Mutlosigkeit lähmt sie nur und bringt Sie nicht weiter. Versuchen Sie auch, bei jeder Sorge mindestens eine Möglichkeit zu finden, etwas zu ändern, sodass Sie sich sicherer fühlen. 
Denken Sie daran, dass jeder Mensch Sorgen hat. Die Kunst ist es, sich nicht von ihnen beherrschen zu lassen und sie aktiv zu bekämpfen!