Die Therapie heißt Lachen
Eine Therapie zum Schutz der Psychosomatik funktioniert garantiert. Versuchen Sie es selbst! Sie sind einfach nicht gut drauf? Macht nichts, denn auch wenn Sie bei der Therapie etwas schauspielern, wird sie ihren Zweck erfüllen und der Psychosomatik einen positiven Kick verleihen.
Forscher haben nachgewiesen, dass die Therapie für die Psychosomatik wirkt, auch wenn Sie Ihre Freude nur spielen. Selbst dies bewirkt eine vermehrte Aktivität der Abwehrzellen. Für die Therapie gegen Beschwerden der Psychosomatik brauchen Sie kein Rezept vom Arzt. Sie allein können mit Ihrem Lachen und mit Ihren positiven Gedanken eine ganze Menge tun, um die Symptome der Psychosomatik auszuschließen.
Psychosomatik – So bleiben Sie im Gleichgewicht
Lachen ist gesund. Allerdings wird niemand unter einer Therapie gegen psychosomatischen Beschwerden verstehen, dass Sie von früh bis spät mit einem lachenden Gesicht durch die Gegend laufen. Keinem Menschen ist ständig nach Lachen zu Mute. Doch keine Angst, unser Immunsystem ist nicht ganz untätig und kann ab und an auch negative Gefühle aushalten.
Eine Art Therapie für die Psychosomatik besteht auch darin, negative Emotionen zu verarbeiten. So kann es wie eine Therapie wirken, seine Gefühle und Gedanken in einem Tagebuch festzuhalten. Wem das Schreiben nicht liegt, der kann mit der Freundin oder auch im Rahmen einer Selbsthilfegruppe über seine Probleme sprechen und so durch die Akzeptanz und das positive Feedback Körper und Seele ins Gleichgewicht bringen.
Entspannungsübungen bringen Körper und Seele in Einklang
Es gibt viele Wege, um der Psychosomatik etwas Gutes zu tun. Wer sein Immunsystem stärkt, wird seltener krank. Wer bereits eine Therapie gegen seine Beschwerden benötigt, kann mit positivem Denken, mit der Verarbeitung seiner Probleme, mit Entspannungsübungen und mit der Stärkung des Immunsystems vieles für die Gesundung der Seele und damit für eine intakte Psychosomatik tun.