Die besten Tipps gegen Liebeskummer

Verlassen werden tut weh und Sie brauchen Ihre Zeit, um eine Trennung zu verschmerzen. Allerdings gibt es auch Mittel gegen Liebeskummer, die Ihnen dabei helfen, den Schmerz schneller zu verkraften. Nutzen Sie sie und Sie werden sehen: Schon bald werden Sie wieder bereit für eine neue Liebe sein.

Was tun gegen Liebeskummer?

Wie eine neue Studie zum Thema Liebeskummer ergeben hat, gehört Ablenkung zu den besten Mitteln gegen Liebeskummer. Ob Freunde treffen, Ausgehen oder einfach unter Menschen kommen, das alles kann Ihnen dabei helfen Ihren Kummer zu vergessen. Andere Menschen möchten lieber alleine sein und sich romantische Filme angucken. Wichtig ist es, dass Sie bei Liebeskummer auf Ihre innere Stimme hören.

Wenn Sie lange mit dem Partner zusammen waren, sollten Sie außerdem nicht erwarten, dass der Kummer im Nu verfliegt. Das ist unrealistisch und Sie brauchen Zeit zum Trauern. Es gilt also eine gute Balance zu finden. Zum einen sollten Sie die Tränen ruhig fließen lassen, zum anderen aber auch nicht zu sehr darin versinken. Tun sie einfach etwas für sich selbst. Fangen Sie ein neues Hobby an. So kommen Sie unter Menschen und machen etwas, was Ihnen wirklich Spaß macht.

Strategien gegen Liebeskummer speziell für Männer

Auch wenn Männer ungern über Ihren Kummer reden, so kann dies bei der Bewältigung von Liebeskummer sehr helfen. Eine Freundschaft mit der Ex direkt nach dem Beziehungsende ist keine gute Idee. Hier ist Abstand angesagt. Finden Sie eine neue Aktivität, in der Sie Selbstbestätigung finden und Ihr angekratztes Ego überwinden können. Sportliche Unternehmungen können Sie nicht nur herausfordern, sondern so bauen Sie auch Stress ab.

Im Kampf gegen den Liebeskummer sollten Sie nicht zu hart zu sich selbst sein, sondern sich die Zeit nehmen, die Sie brauchen. Konzentrieren Sie sich auf sich und machen Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten. Füllen Sie Ihr Leben mit schönen Momenten und umgeben Sie sich mit lieben Menschen, damit Sie den Ex-Partner weniger vermissen.

Bildnachweis: redhorst / stock.adobe.com