Autoimmunkrankheiten: Erkennen Sie die Ursachen

Autoaggressionskrankheiten zeigen ein großes Maß an Dunkelheit. Lesen Sie meinen Artikel bitte nur, wenn Sie sich stark genug fühlen, Erfahrungen aus Ihrer Kindheit zu betrachten. Ich werde niemandem die Schuld geben und meine Worte sorgfältig wählen. Autoimmunkrankheiten haben einen sich selbst bestrafenden Aspekt. Einmal verinnerlicht, können Sie noch heute Ihre Besserung einleiten!

Autoimmunkrankheit (Autoaggression) – die Definition

Unter einer solchen Krankheit zu leiden bedeutet auf der Ebene des Körpers vereinfacht ausgedrückt, dass Teile des Immunsystems Zellen oder Gewebe desjenigen Organismus angreifen, der sie produziert. Und dieser Organismus, das ist Ihr eigener Körper!

Folgende Autoimmunkrankheiten sind besonders bekannt:

  • Chronische Magenschleimhautentzündung
  • jugendliche Zuckerkrankheit
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Colitis ulcerosa
  • die Entzündung der Schilddrüse in der Variante Hashimoto
  • und wahrscheinlich auch die Multiple Sklerose (MS)

Autoimmun: ausgestoßen und „falsch“ schon als Kind

Seinen eigenen Körper anzugreifen ist keine Laune des Schicksals. Eine unglückliche Kindheit mit dem Gefühl des Ausgestoßenseins ist leider oft anzutreffen. Autoimmun-Patienten wurden als Kinder klein gemacht: Dem Kind wurde die Anerkennung versagt, es wurde grob vernachlässigt und damit wurde ihm signalisiert: „Du bist ein Nichts und musst Dich nach uns richten!“

Die Wahrnehmungen des Kindes wurden lächerlich gemacht. So bekam das Kind den Eindruck, es sei nichts wert. Aus dieser Anti-Förderung entwickelt der Körper eine Autoaggression. Warum haben die Eltern sich so verhalten? Sie konnten nur groß sein, solange das Kind machtlos und klein bleibt, jeglichen Selbstbewusstseins beraubt. Die Eltern selbst rangen nach jedem bisschen Anerkennung.

Mein Tipp: Was Ihnen damals geschehen ist, das ist eine Programmierung Ihres Denkens. Natürlich sind Sie genauso viel wert, genauso schön und strahlen Macht aus, wenn Sie diese benutzen. Doch erforderlich ist, dass Sie diese Programmierung selbst beenden und damit am besten noch heute beginnen!

Ihren inneren Computer umprogrammieren

Ihre Eltern haben ihre eigene Macht zementiert, was dazu führte, dass Sie sich als Kind und Jugendlicher für Ihre Machtlosigkeit verachtet haben. Diese Selbstverachtung führte auf der Ebene des Körpers zu den augenblicklichen Zuständen. Beispiel: Ihre Schilddrüse ist entzündet, weil T-Zellen das Gewebe dort attackieren, als wäre es ein Feind.

Mein Rat: Sie sind sich selbst Feind geworden und ich lade Sie ein, sich selbst umzuprogrammieren! Sie sind kein Monster und müssen sich nicht in irgendeinem dunklen Keller verstecken.

Autoimmunkrankheit und die Rolle des Opfers

Wer sich selbst hasst, hat auch eine Neigung, sich zurückzuziehen, in Groll zu verharren und in der Rolle des (arbeitsunfähigen) Opfers andere Menschen still anzuschuldigen.

Mein Tipp: Fragen Sie sich ehrlich, ob ich mit dieser Aufzählung einen wunden Punkt bei Ihnen getroffen habe und falls ja, so versuchen Sie noch heute, mit Hilfe eines Therapeuten diese alte Rolle zu verwerfen. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute auf dieser Reise zurück zu Ihnen selbst.

Bildnachweis: Photographee.eu / stock.adobe.com