Strategien gegen den Miesepeter

Wenn man ab und zu mal schlechte Laune hat, ist das normal und niemand in Ihrer Umgebung wird sich über einen schlechten Tag wundern. Will diese dunkle Gewitterwolke über Ihrem Kopf jedoch auch nach einem längeren Zeitraum nicht verschwinden, ist Handeln angesagt. Welche Strategien den Miesepeter am besten vertreiben, erfahren Sie in dem folgenden Beitrag.
Schlechte Laune kann viele Gründe haben: Sie haben den Bus verpasst, sich über eine Person geärgert oder sogar Ihren Job verloren. Wie Sie schon anhand dieser unterschiedlichen Beispiele sehen, ist schlechte Laune nicht gleich schlechte Laune. Deswegen ist auch nicht jede einzelne der folgenden Strategien bei jeder Art von schlechter Laune hilfreich.
Aber lassen Sie sich dadurch nicht entmutigen: Sollte eine Strategie nicht helfen, versuchen Sie es einfach mit der nächsten.
– Wenn Sie merken, dass sich schlechte Laune breitmachen will, nehmen Sie sich eine kurze Auszeit und hüpfen Sie auf der Stelle. So kommt Ihr Körper wieder in Schwung und ist glücklich über die Sauerstoffzufuhr.
– Hängt Ihre schlechte Laune mit Ihrer Umgebung zusammen, sollten Sie für einen Tapetenwechsel sorgen und vielleicht einen Spaziergang machen.
– Auch wenn es Ihnen seltsam vorkommt, probieren Sie es aus: Setzen Sie sich aufrecht hin, ziehen Sie Ihre Schulterblätter zusammen und entspannen Sie Ihre Gesichtsmuskulatur. Fangen Sie nun langsam an zu lächeln. Diese Haltung mit dem vorsichtigen Lächeln lässt schlechter Laune keine Chance.
–  Wenn Sie das Gefühl haben, Sie platzen gleich, müssen Sie Luft ablassen. Fluchen Sie laut oder hauen mit Ihrer Faust mal kräftig auf den Tisch – das muss manchmal einfach sein.
– Auch reden kann bei schlechter Laune helfen. Suchen Sie sich für dieses Gespräch jedoch jemanden, der Ihre Übellaunigkeit nicht auf sich selbst bezieht und sie aushalten kann.