Trauerrede für den Vater: So bewahren Sie Stil und Haltung!

Die Trauerrede für den Vater: Schwieriger und intimer geht es kaum. Mit den folgenden Tipps bewahren Sie Stil und geben Ihrem Verlust den angemessenen Ausdruck.

Trauerrede für den Vater: Drücken Sie Ihre Betroffenheit aus

Unerlässlich für den Beginn der Trauerrede für Ihren Vater: Drücken Sie das Bedauern über den Verlust aus. Das gelingt beispielsweise mit einem: „Dass dieser Mensch von uns gehen musste, erfüllt mich als Sohn mit größtem Schmerz!“

Gehen Sie in Ihrer Trauerrede auf die Umstände des Todes ein

Nicht alle Zuhörer Ihrer Abschiedsrede wissen, wie Ihr Vater ums Leben gekommen ist. Bedenken Sie dabei stets, dass Sie beispielsweise eine lange Krankheitsgeschichte nicht ausschmücken müssen.

Drücken Sie in der Trauerrede für den Vater Ihr Mitleid für die Familie aus

Finden Sie während der Trauerrede für Ihren Vater an dritter Stelle einige Worte an die Familie. Damit lindern Sie ebenfalls stilvoll den Schmerz der Gemeinschaft, denen ein wichtiger Mensch genommen wurde.

Erinnern Sie an das, was Ihren Vater ausgemacht hat

Der schwierigste Teil der Trauerrede für Ihren Vater: Erinnern Sie an besondere Wesenszüge. An besondere Situationen, über die Sie im Familienkreise immer wieder gesprochen haben. Sie könnten Hunderte Situationen aufzählen, für Ihre Rede reichen aber drei.

Trauerrede für den Vater: Stellen Sie das Vermächtnis dar

Schließt unmittelbar an den vergangenen Punkt in Ihrer Trauerrede für Ihren Vater an. Gehen Sie auf Werte und Ideale ein, die Ihr Vater im Laufe seines Lebens stets vermittelt hat. Heben Sie beispielsweise die Qualitäten als Familienmensch hervor oder aber das ehrenamtliche Engagement.

Halten Sie das Andenken in Ehren

Noch ist der Verlust für alle ein Teil des Alltags. Doch versprechen Sie zum Ende Ihrer Trauerrede für Ihren Vater stets, dass Sie auch in kommenden Zeiten immer wieder den Gedanken an den Vater und seine Taten finden werden.

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