Silvesterrede: So entkräften Sie mit Klassikern „Gute Vorsätze“

Mehr Sport! Weniger Stress bei der Arbeit! Mehr Zeit für den Partner! Gute Vorsätze bestimmen vor Silvester die Gedankenwelt vieler Menschen. Lesen Sie hier, wie Sie das für Ihre Silvesterrede nutzen. So beeindrucken Sie als überzeugender Redner und als guter Rhetoriker und sorgen bei Ihren Zuhörern für einen bleibenden Eindruck!

Wer kennt es nicht? Vor dem Jahreswechsel bestimmen gute Vorsätze die Stimmung vieler Menschen. Mit Silvester verbinden viele einen Wechsel der Gewohnheiten. „Ich höre mit dem Rauchen auf!“. „Ich werde mehr für meine Karriere tun!“. „Drei Mal die Woche Sport bekomme ich hin!“ Wenn Sie eine Silvesterrede halten sollen und das Thema „Gute Vorsätze“ in den Mittelpunkt stellen, ist Ihnen die Aufmerksamkeit aller Zuhörer gewissen.

Mit einem besonderen Zitat wecken Sie bei der Silvesterrede den Ehrgeiz Ihrer Zuhörer!

Viele Menschen haben Erfahrungen mit guten Vorsätzen gemacht. Und die meisten sind gescheitert. Mit einem besonderen Zitat zum Beginn der Silvesterrede gelingt es Ihnen, nahezu alle Zuhörer auf Ihre Seite zu bringen:

„Gute Vorsätze zu Silvester sind spätestens zu Neujahr hinfällig!“

Wer Ihrer Silvesterrede zuerst lauscht, wird sich spätestens jetzt ernsthaft angesprochen fühlen. Wer hat sich nicht schon einmal etwas Bewegendes vorgenommen und bereits am Neujahrsmorgen damit gebrochen? „Der weiß, wovon er redet!“ Verständnis begleitet Ihre Silvesterrede.

Silvesterrede: Klassiker legitimieren den Bruch mit guten Vorsätzen!

Nachdem Sie die Zuhörer Ihrer Silvesterrede auf Ihre Seite gebracht haben, fahren Sie mit einem Zitat vom Theodor Fontane fort: „Die Natur ist stärker als die Vorsätze!“

Auch damit halten Sie die Zuhörer Ihrer Silvesterrede auf Linie. Jeder denkt sich: „Ach, ich habe mir auch schon das eine oder andere vorgenommen. Aber es klappt halt nicht. Ja, so ist sie halt, die Natur“. Ein Klassiker wie Fontane legitimiert in Ihrer Silvesterrede hier bereits zu Beginn den bevorstehenden Bruch des guten Grundsatzes. Sie selbst müssen es nicht tun!

Konfuzius: Beerdigen Sie gute Vorsätze mit Hilfe eines weiteren Philosophen!

Zum Schluss Ihrer Silvesterrede beerdigen Sie alle guten Grundsätze mit Hilfe eines Klassikers. Dem großen asiatischen Philosophen Konfuzius wird folgendes Zitat zugesprochen:

„Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenig Früchte.“

Verweisen Sie auf diese weltweit respektierte Autorität und legitimieren Sie dadurch in Ihrer Silvesterrede dadurch den Bruch aller guten Vorsätze. Die Tendenz ist klar: „Ich strenge mich an, aber die Natur kann meinen guten Grundsatz gar nicht geschehen lassen.“  Sie entlasten den Großteil der Zuhörer Ihre Silvesterrede von ihren guten Vorsätzen und ziehen sie somit auf Ihre Seite.

Trotz guter Vorsätze: Ihre Silvesterrede lässt es krachen!

Nun haben es Klassiker und die Natur für Sie und Ihre Silvesterrede schon vorbereitet: Kein Menschen kann scheinbar einen guten Vorsatz auch umsetzen! Stoßen Sie auf die guten Vorsätze an! Und weisen Sie darauf hin, dass es offensichtlich unmöglich ist, einen guten Vorsatz – und wirkt er auch noch so schön – in der Realität umzusetzen.

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