Reden halten im Sommer: Punkten Sie mit diesen Zitaten

Gute Redner punkten beim Publikum auch immer dadurch, dass sie auf die äußeren Umstände eingehen. Sie sollen jetzt im Sommer eine Rede halten? Dann müssen Sie sich mit Hitze, Schatten, langen Nächten und vielem anderen auseinandersetzen. Das gelingt Ihnen charmant und überzeugend, indem Sie eines der folgenden Zitate in Ihre Rede einbauen.

„Der Sommer macht den Menschen zum Träumer.“
Paul Keller (1873 – 1932), deutscher Schriftsteller

„Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.“
Jean Paul (1763 – 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge

„In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.“
Celia Layton Thaxter (1835 – 1894), US-amerikanische Dichterin

„Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.“
Victor Marie Hugo (1802 – 1885), französischer Lyriker, Romantiker und Maler

„Im Sommer fallen die dicken Leute auf, im Winter die dünnen.“
Walter Benjamin (1892 – 1940 (Freitod)), deutscher Philosoph

„Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.“
Mark Twain (1835 – 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker

„Heiraten in der Jugend heißt, sich im Sommer einen Ofen kaufen. Erst im Winter weiß man, ob er heizt oder raucht.“
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge

„Wer nicht in der Hitze arbeiten will, muss in der Kälte Hunger leiden.“
Deutsches Sprichwort

„Die Hitze schafft alles Flussartige weg und treibt, was Schärfe im Körper ist, nach der Haut.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter

„Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter

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