Weihnachtskorrespondenz: Karte oder Brief?

Ob Sie zu Weihnachten Grußkarten oder Briefe versenden, hängt in erster Linie davon ab, wie viel Text Sie schreiben möchten. Ein dreizeiliger Brief macht keinen guten Eindruck. Die Standardkarte mit der Schneelandschaft wird ebenfalls keinen besonderen Eindruck beim Empfänger hinterlassen. Hier ein kurzer Überblick der jeweiligen Vor- und Nachteile von Weihnachtsbrief oder Weihnachtskarte:
Die Weihnachtskarte:
  • große Auswahl an schönen Motiven,
  • geeignet zum Networking, wenn noch keine intensive persönliche Beziehung besteht,
  • ein weihnachtliches Zitat oder ein guter Wunsch genügen,
  • geringer Zeitaufwand,
  • einen guten Eindruck – und das nicht nur zu Weihnachten – machen Karten von karitativen Einrichtungen, z. B. von Unicef. Anstelle von Präsenten zu Weihnachten könnten Sie auch eine Spende an diese Einrichtung machen und in der Karte darauf hinzuweisen,
  • kuvertierte Karten machen einen wertvollen Eindruck. Verzichten Sie aber auf eingedruckte Standardtexte und nehmen Sie sich die Zeit einen persönlichen Gruß zu formulieren.
Der Weihnachtsbrief:
  • wirkt am persönlichsten, besonders wenn er handschriftlich verfasst wird,
  • empfehlenswert an Einzelpersonen, wenn Sie diese gut kennen oder ihnen besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen möchten,
  • einem Brief widmet der Empfänger häufig mehr Aufmerksamkeit als einer Karte,
  • aber: beträchtlicher Zeitaufwand,
  • Wenn Sie viel Weihnachtskorrespondenz versenden, spielen auch die Kosten eine Rolle: Hochwertiges Briefpapier ist in der Regel günstiger als hochwertige Weihnachtskarten.
Tipp: Es gibt spezielle Online-Shops für Weihnachtskarten und Briefbögen: www.weihnachtskarten-shop.com oder Briefbogen.de.