Eine positive Lebenseinstellung ist trainierbar!

Niemand braucht mehr den Kopf hängen zu lassen und sich beschweren, wie schwer das Leben doch ist. Eine positive Lebenseinstellung kann man lernen und trainieren. Einzig der Wille ist entscheidend. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.

Eine positive Lebenseinstellung kann man erlernen und trainieren. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt.  Ist der absolute Wille zur Veränderung seiner Grundeinstellung vorhanden, ist es möglich, durch konsequentes Training seine Lebenseinstellung positiv und erfolgreich zu gestalten. Lesen Sie, was und wie trainiert werden soll.

Lieben Sie sich selbst

Das Fundament, auf dem eine positive Lebenseinstellung gebaut werden kann, heißt „Selbstliebe“. Ohne die Fähigkeit, sich selbst zu lieben, ist ein positiver, liebevoller Umgang mit seinen Mitmenschen nur schwerlich möglich. Auf dieser Basis lässt sich eine Grundeinstellung zunächst durch häufige Wiederholungen positiver Selbstgespräche in der Gegenwartsform einprägen.

Wir sprechen ca. 10000 Sätze täglich in Selbstgesprächen zu uns. Gestalten wir diese Gespräche doch zuversichtlich, voller Mut und Zuneigung zu sich selbst und anderen.

Ein weiterer Aspekt sind positive Bilder. Pflanzen Sie sich ein positives Bild, erlebt mit allen Sinnen, ins Unterbewusstsein. Ein Bild, das Ihnen Kraft und Zuversicht gibt und das Sie motiviert. Sehen Sie dieses Bild mit Ihnen als Protagonisten so häufig wie möglich vor Ihrem inneren Auge. Entwickeln sie dabei positive Gefühle, spürbar durch alle Sinne, also ein Bild, das „durch und durch geht“.

Beseitigen Sie Ihre Zweifel

Nicht zuletzt beseitigen Sie alle Zweifel. Glauben Sie an sich, glauben Sie an diese Methode, glauben sie an Ihre positive Ausstrahlung gegenüber Ihnen selbst und Ihrer Umwelt.

Starten Sie jetzt mit dem Training! Der Start gelingt am besten, wenn Sie Ihre Körperhaltung positiv gestalten. Kopf gerade, Oberkörper gerade, lächeln. Signalisieren Sie Ihrem Unterbewusstsein „mir geht es gut, ich habe Selbstbewusstsein, ich kann es“!

Die Körperhaltung ist der Start, das Training muss dann regelmäßig folgen. Erforscht hat dieses Phänomen der amerikanische Psychologe Richard Davidson. Er hat Versuche mit buddhistischen Mönchen durchgeführt und festgestellt, dass während einer Meditation die Gamma-Wellen 30mal so stark wie normal sind. Empathie ist demnach trainierbar!

Bildnachweis: contrastwerkstatt / stock.adobe.com