Homöopathie heilt durch Ähnlichkeiten

Homöopathie, die sanfte Therapie, ist eine ganzheitliche Behandlung, die die Selbstheilungskräfte des Kranken aktiviert, so dass er das Leiden selbst überwinden kann. Dies gilt sowohl für körperliche als auch für seelische Erkrankungen. Die Homöopathie verwendet zur Therapie stark verdünnte Arzneisubstanzen, mit denen eine Art „künstliche Krankheit“ hervorgerufen werden soll, damit die Selbstheilungskräfte auf den Punkt genau aktiviert werden.

Die Pflanze gegen Heuschnupfen: Pestwurz

Eine Arbeitsgruppe aus deutschen und schweizer Wissenschaftlern hat in der Pflanze Pestwurz (Petasites hybridus) die gleichen Wirkstoffe gegen Heuschnupfen gefunden wie in chemischen Antihistaminika. Die Pflanzenextrakte haben gegenüber den Medikamenten aber den Vorteil, dass sie nicht müde und schläfrig machen.

Halsschmerzen: Was unbedingt in Ihre Hausapotheke gehört

Nasskaltes Wetter und trockene Heizungsluft – diese Extreme sind pures Gift für Ihre Atemwege. Deswegen haben Halsschmerzen mal wieder Hochkonjunktur. Wappnen Sie sich rechtzeitig dagegen – schließlich wird aus einfachen Halsschmerzen schnell mal eine schlimme Bronchitis. Bienenpollen, Salbeiblätter und ein Seidenschal – so bieten Sie lästigen Halsschmerzen schnell und homöopathisch Paroli.

Sekundäre Pflanzenstoffe: Alles andere als unwichtig

Pflaumen und Heidelbeeren gegen Krebs, Zartbitterschokolade ist gut für das Herz – ähnliche Meldungen haben Sie sicher schon häufig gelesen. Doch was steckt dahinter? In den meisten Fällen sind es die sekundären Pflanzenstoffe, die diese Heilwirkung besitzen. Sekundäre Pflanzenstoffe senken das Krebsrisiko und den Cholesterinspiegel, töten Bakterien ab und stärken das Immunsystem.