Homöopathie bei Sportverletzungen einsetzen

Wussten Sie, dass die Homöopathie auch auf Strukturen wie Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln Einfluss nimmt? Laut einer Umfrage des Sportmediziners Peter Billigmann verwenden fast alle medizinischen Betreuer der deutschen Bundesliga homöopathische Arzneien. Kein Wunder: Sie wirken schnell, sanft und dauerhaft. So werden lange Trainingspausen vermieden und mit dem Doping gibt es auch keine Probleme.

Sportverletzungen: eine unerfreuliche Nebenwirkung

Ob beim Skaten, Inlinern, in Mannschaftssportarten oder beim Joggen, Sportverletzungen kann man nicht umgehen. Sie gehören dazu. Unaufmerksamkeit, Überbeanspruchung, Pech, keiner kann sich 100%ig davor schützen. Und trotzdem treiben wir natürlich weiterhin Sport!

Die Homöopathie bietet eine nebenwirkungsfreie Alternative, Sportverletzungen gezielt zu behandeln. Dafür spielen die genauen Symptome und die Ursache der Verletzung eine Rolle.

Wie finde ich mich im Dschungel der Homöopathie zurecht?

Generell rate ich von einer Selbstmedikation ab. Homöopathische Arzneien wirken nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern berühren auch die Psyche heilsam. Eine falsch gewählte Arznei kann dann bei falscher Einnahme ebenfalls Körper, Psyche und Geist verändern.

Daher sollten Sie bei Beschwerden generell eine Homöopathin Ihres Vertrauens konsultieren. Es gibt Handbücher wie Roger Rissels “ Homöopathie bei Sportverletzungen“, die in die Grundregeln der Homöopathie einführen und charakteristische Arzneien vorstellen.

Fazit zum Thema Sportverletzungen

Die Homöopathie hat sich bei der Behandlung von Sportverletzungen bewährt. Die Geschwindigkeit der Wiederherstellung der Gesundheit ist beeindruckend. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten und wer sich eine Taschenapotheke mit den gängigen Arzneien zulegt, ist im Akutfall gut gewappnet und kommt schnell wieder auf die Beine. In den folgenden Artikeln finden Sie Anwendungsbeispiele.

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