Der homöopathische Star bei der Behandlung von Zöliakie: Podophyllum

Die gute Nachricht: Wir haben in der Homöopathie eine Menge Mittel zur Behandlung von Zöliakie. Ausschlaggebend sind immer die individuellen Symptome des Klienten. Ein homöopathisches Heilmittel, welches sehr oft bei Zöliakie zur Anwendung kommt, heißt Podophyllum.

Wann ist Podophyllum bei Zöliakie angezeigt?

Wenn Podophyllum für die Behandlung in Frage kommt, hat die homöopathische Anamnese ergeben, dass die Stühle sehr voluminös sind. Außerdem wechseln sie in ihrer Beschaffenheit, mal haben wir das Erscheinungsbild von Durchfall, mal von Verstopfung. Der Stuhl nach der Verstopfung sieht entfärbt aus, außerdem ist er hart und trocken.

Zöliakie mit Podophyllum behandeln- wenn es passt!

Weitere Symptome, die für eine gelungene homöopathische Behandlung vorhanden sein sollten, ist die Verschlimmerung früh morgens und bei heißem Wetter. Außerdem haben die kleinen Patienten auffällige Beschwerden mit der Zahnung. Der Stuhlabgang selbst ist schmerzlos. Die Stühle können wässrig, grünlich und neben ihrem großen Volumen äußerst übelriechend sein.

Fazit zur homöopathischen Behandlung von Zöliakie mit Podophyllum:

Eines der wichtigsten homöopathischen Heilmittel, nämlich Podophyllum, kann nur dann gesundend bei ihrem Kind wirken, wenn die Symptome zutreffen. Nur weil es vielleicht häufiger angezeigt ist, als ein anderes homöopathisches Mittel, heißt dies nicht, dass es automatisch hilft. Auf jeden Fall sollte immer ein spezialisierter Vollbluthomöopath die Behandlung übernehmen. Therapie gehört nicht in Elternhände!

Wenn Sie mehr über Zöliakie erfahren möchten, lesen Sie den Beitrag Diagnose Zöliakie: Lernen Sie die homöopathische Sicht kennen.