Brainstorming: Im Internet und interaktiv

Brainstorming. Klar, das kennen Sie. Sie sitzen mit einigen Kollegen oder Freunden um den Runden Tisch und sammeln Ideen. Doch was machen Sie, wenn Sie allein im Homeoffice arbeiten oder Ideen für den privaten Gebrauch sammeln wollen? Scheidet diese beliebte Kreativitätstechnik dann aus? Nicht in Zeiten des Internets.

Brainstorming – die Regeln
Beim Brainstorming sammeln Sie zu einer Fragestellung Ideen, ohne diese zu bewerten. Es geht um spontane, gerne völlig abgedrehte Einfälle. Nicht um ausgefeilte Konzepte, die tatsächlich umsetzbar und nützlich sind.

Klar ist jedem: Ideensammeln funktioniert am besten, wenn viele kreative Köpfe mitdenken. Doch woher nehmen Sie diese, wenn Sie allein zu Hause sitzen? Umfragen in der Einkaufspassage zu starten sind nicht jedermanns Sache.

Brainstorming – virtuell
Die Lösung bietet brainR, eine kostenlose Webplattform. brainR soll es jedem ermöglichen, Brainstormings online zu veranstalten. Gesucht und gesammelt werden dort Aussagen zu allem Möglichen und Unmöglichen: Ideen zu Buchtiteln, Tischdekorationen und politischen Fragen.

Wenn Sie Freude am Ideen versprühen haben, können Sie bereits eröffnete Brainstormings befruchten.

Sie suchen Ideen? Legen Sie ein neues Brainstorming an!
Haben Sie ein eigenes Anliegen? Dann legen Sie ein neues Brainstorming an und laden per E-Mail Ihre Bekannten dazu ein. Oder Sie erhalten Ideen aus der brainR-Community. Anregungen finden Sie auch in hunderten Ideen-Sammlungen, die nach "Kategorien" sortiert sind.

Das virtuelle Brainstorming ist keine Gefahr für die Stammkneipe
Versuchen Sie es selbst. Es ist sehr erheiternd, auf der Plattform auch nur zu lesen. Und natürlich können Sie sich weiterhin mit Freunden in Ihrer Stammkneipe treffen, wenn es Ihnen Spaß macht, sich die Köpfe heiß zu reden. brainR ist darüber nicht gekränkt. Das ist der Vorteil von virtuellen Beziehungen.