Wie Sie die Zahnverfärbungen vermeiden können

Die elektrische Variante für den Nikotinkonsum bietet gegenüber der klassischen Zigarette einige Vorteile. Neben der Tatsache, dass der "Glimmstängel" nicht glimmt, gibt es zusätzlich keine Verfärbungen der Haut an den Fingern und auch gelbe Ablagerungen und Verfärbungen der Zähne gehören der Vergangenheit an.

Auch beinhaltet diese Form der Zigarette lediglich das Nikotin und keine weiteren Giftstoffe. Bei der klassischen Zigarette konsumiert der Raucher noch weitere 1200 Schadstoffe. Natürlich fehlt bei der elektrischen Zigarette der Rauch bzw. Qualm, über den sich immer wieder aufgeregt wird, daher kann die „Zigarette ohne Qualm“ auch bedenkenlos überall geraucht werden.

Mit Nikotin aber ohne Aschenbecher

Das Umfeld wird durch den fehlenden Qualm deutlich geschont. Es sind keinerlei Aschenbecher mehr notwendig und auch Gardinen und Tapeten danken es dem Konsumenten der neuen Zigarette, dass er die innovative Form des Nikotingenusses gewählt hat. Auch riechen die Kleider nicht mehr nach Nikotin und der Mundgeruch entfällt auch, sehr zur Freude des Partners/ Partnerin.

Durch die elektrische Zigarette entfällt das Passivrauchen, aber der Zugang zum Zubehör gestaltet sich noch etwas schwierig. Durch die eher verhaltene Nachfrage nach dem neuen Produkt kann sowohl Zubehör wie auch Startausstattung noch nicht flächendeckend angeboten werden. Lediglich gut ausgestattete Tabakhändler bieten die Produkte an. Wer in der Nähe seines Wohnortes keinen Zugang zum Zubehör hat, der sollte den Weg über das Internet wählen. Hier gibt es auf jeden Fall ausreichend Quellen, die den Bedarf decken.

Teure Anschaffung aber niedrigere Belastung der Gesundheit

In der Anschaffung ist das Zubehör bzw. die Grundausstattung für die e-Zigarette deutlich teurer als normale Zigaretten. Diese Ausgabe rechnet sich jedoch im Laufe der Zeit, da die Folgekosten für den gewohnten Bedarf deutlich um ein Vielfaches niedriger sind. Der Raucher spart also.

Trotzdem die Gesundheit durch den Nikotinkonsum sicherlich nicht gefördert wird, wird ihr aber im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette nicht ganz so viel Schaden zugeführt, da das Kondensat und der Teer nicht weiter in die Lunge eingebracht werden. Für den Raucher ist es jedoch sicherlich sinnvoll, bevor er einen Abend außerhalb der eigenen vier Wände verbringt, sich vorher noch einmal über den Ladezustand des Akkus für die e-zigarette zu informieren. Ist dieser nämlich leer, gibt`s auch nichts zu rauchen.

Mit Dampf und einem LED in die Öffentlichkeit

Das Passivrauchen gehört der Vergangenheit an, da der Raucher nicht mehr raucht, sondern nur noch dampft. Dies hört sich lustig an, ist allerdings eine Tatsache. In der e-zigarette entsteht einfacher Wasserdampf. Das LED, das sich an der Spitze der Zigarette befindet und leuchtet, soll die Glut der herkömmlichen Zigarette simulieren. Das alles hört sich wie auf dem Kinderbasar an, oder?

Es entspricht jedoch der Realität. Der Dampf signalisiert quasi dem Umfeld, dass der Betroffene Raucher ist und das LED hat keine andere Aufgabe. Theoretisch könnte der Vorgang auch in einem Wasserkessel stattfinden, was sicherlich in der Öffentlichkeit auch sehr zur Erheiterung beitragen würde. Am günstigsten und gesündesten ist auf jeden Fall, mit dem Rauchen nicht anzufangen oder damit aufzuhören.

Bildnachweis: nenetus / stock.adobe.com