Wetterfühligkeit und Temperaturumschwünge – was tun?
Müde, matt, leicht depressiv – so fühlen sich viele Frauen bei Wetterumschwüngen. Kopfschmerzen sind ein häufiges Anzeichen der Wetterfühligkeit, ebenso wie Kreislaufprobleme. Wenn Sie auch unter Wetterwechseln leiden, können Sie sich mit diesen Tipps die unangenehme Zeit erleichtern:
- Die richtige Kleidung wählen
Gerade dann, wenn man auf Wetterwechsel und Temperaturveränderungen empfindlich reagiert, sollte man auf die richtige Kleidung achten – solche nämlich, mit der man sich schnell auf niedrigere oder höhere Temperaturen einstellen kann. Ziehen Sie sich nach dem Zwiebelprinzip an. - Morgens warm, mittags kalt? So sind Sie gerüstet:
Auch die Art der Kleidung spielt eine Rolle: Mit Funtionsunterwäsche, die verhindert, dass der Körper auskühlt und Schweiß wegtransportiert, darüber ein T-Shirt, einen leichten Pullover und eine leichte, aber feste Jacke für alle Fälle sind Sie bei Temperaturumschwüngen gerüstet.
Wetterfühligkeit und Temperaturumschwünge – mit diesen Tipps wird das Leben leichter
- Wetterwechsel und Erkältungsrisiko gehen Hand in Hand
Wenn Ihnen das Wetter sowieso schon zu schaffen macht, ist eine Sommererkältung das letzte, was Sie gebrauchen können. Deswegen gilt auch bei Sandalenwetter: Halten Sie Ihre Füße warm, die kühlen besonders schnell aus. Nehmen Sie sich Strümpfe zumindest mit. - Kreislaufprobleme bei Wetterfühligkeit
Alles, was Ihren Kreislauf in Schwung bringt, hilft, die Probleme bei Wetterfühligkeit zu reduzieren: Bewegung, Wechselduschen, Bürstenmassagen, Saunabesuche und kühlende Armbäder. - Wenn die Wetterfühligkeit kaum zu ertragen ist: Homöopathie
Verschiedene homöopathische Mittel haben sich bei schlimmen Fällen von Wetterfühligkeit bewährt, so zum Beispiel Solum Uliginosum (Moorextrakt). Das Mittel bekommen Sie als Kügelchen oder Öl rezeptfrei in der Apotheke.