Der Arzt
- bildet sich regelmäßig fort. Zertifikate und Diplome hängen sichtbar aus.
- lehnt Alternativen zur Schulmedizin nicht kategorisch ab.
- ist auch am Wochenende zu erreichen und macht, falls nötig, auch mal einen Hausbesuch.
- nimmt sich die nötige Zeit, um Ihnen die Befunde und die geplante Therapie zu erläutern
- bezieht Sie in den Therapieablauf mit ein und unterstützt Sie in der Entscheidung für eine bestimmte Behandlungsmethode
- versucht, die Behandlung kostengünstig durchzuführen und drängt Ihnen keine Therapien auf, die Sie privat bezahlen müssten (IGeL-Leistungen). Wenn Privatleistungen nötig werden, informiert er Sie vorher, was an Kosten auf Sie zukommt.
- akzeptiert es, wenn Sie bei schwerwiegenden Problemen eine zweite Meinung einholen möchten.
- erkundigt sich bei weiteren Besuchen, wie verordnete Medikamente oder Maßnahmen gewirkt haben.
In der Praxis
- werden Privatpatienten bei der Terminvergabe nicht bevorzugt behandelt.
- müssen Sie nicht unverhältnismäßig lange auf einen Termin warten.
- ist alles gut organisiert: die Wartezeiten sind nicht überlang (abgesehen von Ausnahmesituationen, z.B. durch Notfälle).
- herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgangston.
- sind die Sprech- und Wartezimmer geflegt und so eingerichtet, dass die Intimsphäre gewahrt wird, z.B. sind die Wände nicht hellhörig.
- können Sie jederzeit Ihre Patientenunterlagen einsehen.