Grippewelle: Wie Sie sich durch eine Schutzimpfung wehren können

Der Winter ist da und mit ihm die ersten Meldungen über Grippefälle in Deutschland. Das Robert-Koch-Institut schätzt, dass im Zuge einer durchschnittlichen Grippewelle jährlich 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung infiziert werden. Und wie jedes Jahr besteht Unsicherheit bezüglich einer Schutzimpfung gegen diese Viruserkrankung. Wann ist die beste Zeit zum Impfen? Wie wird geimpft? Wer sollte sich impfen lassen? Gibt es Nebenwirkungen? Lesen Sie, was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, und ob Sie zu den Personen gehören, die von einer Schutzimpfung profitieren würden.

Sekundäre Pflanzenstoffe: Diese Pflanzenstoffe sind besonders wichtig für Sie (II)

Jeder Mensch nimmt pro Tag rund 1,5 Gramm Pflanzenstoffe mit seiner Nahrung auf. Wie aber können Sie diese Aufnahme noch intensivieren? Es wäre natürlich ausgezeichnet, so viel Obst und Gemüse oder auch Gemüsesaft wie möglich zu essen bzw. zu trinken. Achten Sie auch darauf, dass Sie den Hauptteil des Gemüses möglichst immer mit Ihrer Hauptmahlzeit zu sich nehmen. Viele Pflanzenstoffe sind fettlöslich und können durch das Nahrungsfett besonders gut vom Körper aufgenommen werden. Achten Sie auf eine gleichwertige Mischung aus erhitztem und rohem Gemüse.

Zungendiagnose: Was die Zunge über Krankheiten verrät

Die Zunge registriert Veränderungen in Ihrem Körper sehr schnell. Deswegen spielt die Zungendiagnose in vielen Heilweisen eine große Rolle – etwa in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Nicht nur Ärzte und Heilpraktiker erkennen an Färbung und Aussehen der Zunge, wenn mit Ihnen etwas nicht stimmt. Auch Sie selbst können aus Veränderungen darauf schließen, ob Ihre Gesundheit angeschlagen ist.

Salatmischungen: Vorsicht Krankheitskeime!

Im Winter müssen Sie meistens auf Freilandsalat verzichten und auf Treibhausalternativen zurückgreifen. Immer häufiger werden in Supermärkten fertige, geputzte Mischungen für Salat angeboten. Sie sehen gut aus und sind außerordentlich bequem. Doch in den Plastikverpackungen kann sich in der Feuchtigkeit des bereits gewaschenen Salats ein prima Nährboden für Krankheitserreger bilden.

Stürze können durch hohe Vitamin-D-Dosen verringert werden

Einer neuen Studie unter älteren Seniorenheim-Bewohnern ergab, dass Menschen, die höhere Dosen von Vitamin D einnahmen, seltener von Stürzen betroffen waren. Die Studie, die im Journal of the American Geriatric Society erschien, schloss 124 Heimbewohner mit einem durchschnittlichen Alter von 89 Jahren. Nach fünf Monaten wurde die Zahl der Stürze verglichen und die Ergebnisse evaluiert.

Fast Food: Tipps für schnelles und gesundes Essen

Was genau ist eigentlich „Fast Food“? Im Alltagsleben versteht man darunter die klassische Nahrungspalette der Schnellrestaurants, also alles von Burger bis Pommes. Beim genauen Hinsehen, werden Sie feststellen, dass viel mehr zum „Fast Food“ gehört, z. B. Tütensuppen, Mikrowellengerichte und Tiefkühlpizza. Vereinfacht lässt sich sagen: „Fast Food“ ist Industrienahrung. Vor allem aber ist „Fast Food“ ein ständig wachsender Markt. In jedem Jahr kommen 15.000 neue Fertiggerichte in den Supermarkt – „Fast Food“ macht heute schon 75 Prozent unserer Ernährung aus.

Aufmerksamkeitsdefizit: Eine Störung, nicht nur für Kinder

Woran denken Sie, wenn Sie die Begriffe „Aufmerksamkeitsdefizit“ und „Hyperaktivitässyndrom“ hören? Wahrscheinlich an Kinder. Diese Gruppe von Störungen – besser bekannt als ADHS – beeinflusst das Leben von etwa 3% bis 6% aller Schulkinder in Deutschland. Aber auch Erwachsene können vom Aufmerksamkeitsdefizit betroffen sein. Lesen Sie, wie Sie ein Aufmerksamkeitsdefizit bei sich diagnostizieren können.

Gesundheit: So können Sie Ihr Gehör vor dauerhaften Schädigungen schützen

Mit zunehmendem Alter lässt bei den meisten Menschen das Gehör nach. Nach einer repräsentativen Umfrage sind 37% der 60- bis 69-jährigen Deutschen hörgeschädigt. Bei den über 70-Jährigen sind es sogar 54%. Die häufigsten Ursachen für einen Rückgang des Hörvermögens sind der Alterungsprozess, Lärm, erbliche Veranlagung, bestimmte Erkrankungen sowie bestimmte Medikamente, einschließlich Antibiotika, Chemotherapeutika und hohe Dosen an Acetylsalicylsäure. Einige dieser Faktoren können Sie nicht kontrollieren, andere hingegen, wie Lärmquellen, können Sie selbst beeinflussen.

Ein Sinnesgarten (nicht nur) für Ihre dementen Bewohner

Die Sinnesgarten kommt auch in Deutschland immer mehr in Mode – in England, den USA und Österreich ist die Arbeit mit Blumen und Grün seit vielen Jahren eine bewährte Arbeitsform in der gerontopsychiatrischen Betreuung. An der Universität Wien gibt es sogar einen Studiengang „Gartentherapie“. Zwar langsam, aber wirkungsvoll werden nun auch in Deutschland Sinnesgärten in der stationären Altenhilfe eingesetzt.

Trennkost – Ein vielfältiges Thema

Viele schwören darauf, andere halten sie für nutzlos. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Trennkost ist eine von vielen Möglichkeiten, sich gesund und bewusst zu ernähren. Ein Gesundheitsaspekt der Trennkost, eine Übersäuerung des Körpers zuvermeiden, indem man Kohlenhydrate und Aminosäuren trennt, ist inzwischen allerdings widerlegt.

Pflegereform: Einführung einer Pflegezeit und die Ausgestaltung der Prävention und Reha

Wie Sie wissen, haben sich die SPD und die Union in Sachen Reform der Pflegeversicherung auf einen Kompromiss geeinigt. Aktuell interessantestes Thema ist die „Einführung der Pflegezeit“ und die Ausgestaltung der Prävention und Reha. Sobald die Reform in Kraft tritt, sollten Sie sich informieren, welche Auswirkungen sich daraus für Ihre Einrichtung konkret ergeben. Geplant ist die Einführung der Pflegezeit für Arbeitnehmer.

Checkliste: Das gehört in Ihre Hausapotheke

Bewahren Sie die Medikamente in Ihrer Hausapotheke stets in der Originalverpackung auf, damit Sie Zugriff auf den Beipackzettel haben. Außerdem ist auf der Verpackung das Verfallsdatum aufgedruckt. Säfte, Augentropfen und einige Salben verkeimen schnell und sollten nach dem Öffnen nur 4 bis 6 Wochen verwendet werden. . Medikamente und Salben mit abgelaufenen Datum sollten Sie in der Apotheke entsorgen lassen. Checken Sie Ihre Hausapotheke einmal im Jahr durch Diese Medikamente gehören in die normale Hausapotheke:

Persönlichkeitsmerkmale: Wenn „Macken“ zum Problem werden

Jeder Mensch hat eine Persönlichkeit. Ob fordernd oder entspannt, emotional oder reserviert, wir alle haben eine bunte Mischung unterschiedlichster Charakterzüge, die auch Persönlichkeitsmerkmale genannt werden. Persönlichkeitsmerkmale machen uns also zu dem, was wir sind. Doch was, wenn das zum Problem wird? Können wir unsere Persönlichkeitsmerkmale ändern? Kaum.

Flor Essence: So kann der Indianertee Ihrer Gesundheit helfen

Als „Heilmittel“ bei Krebs gilt er, soll aber auch bei vielen anderen Krankheiten helfen: Flor Essence, auch bekannt als Indianertee. Das klingt nach einem Zaubertrank. Doch was macht die Kräutermischung so besonders? Und vor allem: Kann Flor Essence die Versprechen, die die Werbung macht, wirklich halten? Lesen Sie, wie Flor Essence für Sie tatsächlich gesund sein kann.

Besiegen Sie Angst und Anspannung durch Progressive Muskelentspannung

Erschöpft, niedergeschlagen und schnell in Angst und Schrecken versetzt: Mehr als drei Millionen Frauen leiden unter starken Alltagsängsten. Der Körper befindet sich dabei im permanenten Alarmzustand. Die Progressive Muskelentspannung ist eine Methode, diese (Ver-)Spannungen erfolgreich zu lösen. Dabei ist Progressive Muskelentspannung nicht einmal besonders kompliziert.

Gesunde Ernährung: So holen Sie das Beste aus Ihrem Apfel

Rotbackige Äpfel sind bekannt für Ihren Gehalt an Anthozyanen. Diese Farbpigmente in roten (und blauen) Früchten fangen freie Radikale und tragen damit dazu bei, dass Ihre Körperzellen nicht angegriffen und zerstört werden. Das bietet Ihnen Schutz vor Herzinfarkt und Krebs. Wählen Sie zum Beispiel einen Red Delicious, dann wirkt er sich vor allem auf Ihre Darm- und Lebergesundheit aus: Er reduziert Darmkrebszellen um 43 Prozent und Leberkrebszellen um 57 Prozent. Und das viele Vitamin C, das in jedem Apfel enthalten ist, stärkt Ihr Immunsystem, verhindert aber auch schädliche Oxidationsprozesse in Ihrem Körper.

Vorsicht Zoonosen: Tiere als Krankheitsüberträger

Zoonosen sind Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können, wie zum Beispiel Tollwut. Vor allem auf Urlaubsreisen besteht erhöhte Tollwutgefahr, abgesehen von anderen Krankheiten, die jedes noch so liebe Haustier daheim übertragen kann. Achten Sie daher unbedingt auf Tierhygiene, denn jeder zehnte Salmonellenfall geht auf zu unachtsamen Umgang mit Tieren zurück.

Was tun bei Harndrang?

In letzter Zeit müssen Sie immer häufiger tagsüber Urin lassen? Das stört Sie nicht weiter; was Sie allerdings wirklich als lästig empfinden ist die Tatsache, dass Sie auch nachts immer öfter aufstehen müssen, weil Sie einen Harndrang verspüren und davon wach werden. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Häufiger Harndrang deutet oft auf eine zugrunde liegende Erkrankung hin. Nach einer ärztlichen Untersuchung bekommen Sie den Harndrang in aller Regel in den Griff.

Mönchspfeffer hilft bei fast allen Frauenleiden

Früher eilte dem Mönchspfeffer ein sagenumwobener Ruf als Liebesdämpfer voraus. Heute ist Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) das am häufigsten eingesetzte und erfolgreichste Mittel gegen Frauenbeschwerden wie unregelmäßige oder zu starke Blutungen, prämenstruelle Probleme oder Brustspannen. Bei der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren kann Mönchspfeffer segenreich sein.

Gesundheit: Mehr Energie durch Riboflavin

Ohne Enzyme läuft im Körper keine einzige biochemische Reaktion ab. Enzyme sind große Eiweißstoffe, die jedoch zu ihrer Funktion zusätzlich auf kleinere Moleküle angewiesen sind: die Co-Enzyme. Eines der wichtigsten Co-Enzyme ist das Riboflavin, welches vor allem am Energiestoffwechsel beteiligt ist. Es wandelt Fette und Kohlenhydrate in Energie um. Da der Organismus es nicht selbst produzieren kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden; es wird daher auch als Vitamin B2 bezeichnet.

Der Ernährungstipp gegen das Altern von Gehirn und Körper

Der Ernährungstipp: Unsere Nahrung wird immer spezieller. Aber lohnt sich dieses Anti-Aging-Food wirklich? In einem Punkt hat die Werbung für Anti-Aging-Produkte recht: Der Schlüssel zu gesundem Altern liegt tatsächlich in Ihrer Ernährung. Nur: Es muss die richtige Ernährung sein. Diese finden Sie aber nicht in der Industrie-Küche – sie kommt direkt aus der Natur. Halten Sie sich einfach an fünf einfache Ernährungstipps.

Trockene Augen: Gönnen Sie Ihren Augen ein bisschen Fürsorge

Augenärzte gehen davon aus, dass das „Trockene Auge“, medizinisch Keratoconjunctivitis sicca (KCS), das häufigste Augenleiden ist. 10 bis 12 Millionen Menschen sollen sich damit herumplagen, überwiegend sind Frauen betroffen. Viele von ihnen wissen das gar nicht, denn die Symptome sind nur schwer einzuordnen. Manchmal trübt sich der Durchblick für eine Weile, manchmal brennt und sticht das Auge. Die Anzeichen des KCS sind vielfältig und erinnern auf den ersten Blick an eine Bindehautentzündung.

Gehen Sie wandern: 7 Geschenke an Ihre Gesundheit

Immer mehr Menschen entdecken das Wandern für sich als besonders erquickliche Sportart. Sie treibt nun die Lust auf Bewegung in freier Natur verstärkt an die frische Luft. Ein prima Lebenselixier, weiß die Medizin. Balsam für die Seele, sagen die begeisterten Wandersleute. Die Sportmedizin empfiehlt Wandern inzwischen als optimale Sportart, denn es hat eine Menge für Ihre Gesundheit zu bieten:

Botenstoffe: So aktivieren Sie Ihre körpereigenen Glückshormone

Glück ist heute käuflich geworden. Sie erhalten es in jeder Apotheke, in Pillen- und Tropfenform: gegen Depressionen und Antriebslosigkeit, gegen Schmerzen, für Euphorie, guten Schlaf, bessere Konzentration, gegen Vergessen und Angst. Warum aber Ihrem Körper ins Handwerk pfuschen mit Tabletten, die Sie abhängig machen können? Körpereigene Botenstoffe können genau so gut für Glücksgefühle sorgen wie Pillen und Tabletten.

Bleiben Sie fit mit Hirnleistungstraining

Hirnleistungstraining hilft dem „guten alten“ Gehirn in der schnelllebigen Zeit mitzuhalten. Bereits zehn Minuten Training am Tag erhält eine hohe Leistungsfähigkeit. IHT ist ein komplettes Trainingsprogramm: Integratives / Interaktives Hirnleistungstraining, entwickelt von einem Gedächtnistrainer. Alle Gehirn-Funktionen werden gleichermaßen gefordert. Hier sind ein paar Fitness-Vorschläge für den Alltag:

MRSA und Antibiotika-Resistenz: Panikmache oder echte Gefahr?

In den Medien wird sie mitunter als „Killerbakterie“ bezeichnet. Die korrekte Bezeichnung lautet Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA). In den Vereinigten Staaten sorgt sie für 125.000 Krankenhauseinweisungen pro Jahr. Die Anzahl der von MRSA-Stämmen verursachten Infektionen nimmt sowohl in Krankenhäusern als auch in Städten und Gemeinden laufend zu. Was also ist ein MRSA, warum ist er so wichtig und was können Sie und Ihr Arzt tun, um einer Infektion entgegenzuwirken.

Zimt und seine wohltuende, heilende Wirkung

Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Chinesen und Inder würzten mit ihm schon vor über 4000 Jahren ihre Speisen, Ägypter balsamierten damit ihre Mumien. Neben den indischen Sorten Kassia und Padang ist hierzulande der Ceylon-Zimt aus dem heutigen Sri Lanka besonders beliebt. Zimt ist ein immergrünes Lorbeer-Gewächs und wird als Strauch kultiviert.

Handauflegen – probieren Sie es selber einmal aus

Eine einfache Möglichkeit, sich und anderen Gutes zu tun sowie Kraftquellen zu erschließen, liegt im Handauflegen. Erfolge durch Handauflegen sind bei leichten wie bei chronischen Erkrankungen nachzuweisen. Es ist eine gute Gelegenheit, in den Alltag eine spirituelle Dimension einfließen zu lassen. Für Anne Höfler, in deren Heimat England das Handauflegen breite Anwendung findet (sogar in manchen Krankenhäusern), besitzt jeder die Fähigkeit, Zugang zu einer „höheren Kraft“ zu finden und dadurch sich und anderen Heilung zu ermöglichen.

Der Qualitätszirkel zur besten internen Qualität in der Pflege

Beim Zirkeltraining im Sport werden Kondition und Beweglichkeit schweißtreibend geschult. Die verbesserte Kondition durch sportliches Zirkeltraining spornt an, das nächste Mal noch eine Runde mehr zu schaffen. Mit einem Qualtitätszirkel verhält es sich ähnlich. Mit dem Qualitätszirkel und der Umsetzung der besprochenen Maßnahmen motivieren Sie die Mitarbeiter, sich an Qualitätsverbesserungen zu beteiligen. Der Qualitätszirkel dient als Instrument der internen Qualitätssicherung. Unterstützen Sie dabei Ihre Mitarbeiter. Themenbezogen können Lösungen flexibel und ausdauernd gefunden und umgesetzt werden.

Phytoöstrogene: Auch Prostata und Gehirn profitieren

Phytoöstrogene gehören zur großen Gruppe der so genannten „sekundären Pflanzenstoffe“. Das sind pflanzliche Vitalstoffe, die wir mit der Nahrung aufnehmen und die dann im Organismus – ähnlich wie Vitamine oder Mineralstoffe -vielfältige gesundheitliche Wirkung entfalten. In dieser Vitalstoff-Gruppe nehmen die Phytoöstrogene eine besondere Rolle ein, da Phytoöstrogene über eine hormonähnliche Wirkung verfügen.

Wie Sie Ihre Gesundheitskosten in den Griff bekommen

Bei steigenden Gesundheitskosten von den neuesten Behandlungsmethoden profitieren – ein Drahtseilakt. Wer viel Geld hat, hat auch viel Auswahl bei den Behandlungsmethoden, wie Laserbehandlungen der Augen oder Zahnimplantaten. Wie Sie sich trotzdem optimal behandeln lassen können ohne dass Ihre Gesundheitskosten explodieren, lesen Sie hier.