Gute Laune statt Winterdepression mit Vitamin D

Immer noch Matschwetter und Sie haben Ihre gute Laune schon längst verloren? Winterdepression? Naturheilkunde hilft Ihnen, die gute Laune zu bewahren und Ihr Immunsystem zu stärken.

Zum Beispiel mit Vitamin D. Was uns in dieser Jahreszeit fehlt, ist Licht und Wärme. Wie Sie mit Hilfe eines alten Hausmittels Ihre gute Laune bewahren oder zurückgewinnen verrät Ihnen der Artikel.

Gute Laune statt Winterdepression mit Vitamin D (Lebertran)

In dieser Jahreszeit fällt es mit immer ein bisschen schwer, die gute Laune zu bewahren. Ich weiß nicht, wo Sie wohnen, aber mein geliebtes Berlin taut gerade auf und wechselt von weiß zum grau-schwarz-matschig. Die Laune sinkt, das Licht fehlt.

Temperatur um den Gefrierpunkt und nass ist es auch noch. Die Feiertage vorbei, das Arbeitsjahr beginnt zäh. Kurz gesagt: Die Winterdepression oder besser der Winterblues droht. Was hilft ist „der lachende Eskimo“, der gute alte Lebertran.

Gute Laune braucht Licht – warum eigentlich?

Licht ist eine elementare Voraussetzung für gute Laune. Wir zünden Kerzen am Weihnachtsbaum an und Kerzen sollten uns auch im Januar begleiten.

Die Naturheilkunde bietet verschiedene Möglichkeiten unseren „Lichtstoffwechsel“ zu verbessern. Verschiedene Pflanzen, aber auch Schüssler Salze und Nahrungsmittel können hilfreich sein. Warum aber ist das Licht denn so wichtig? Es gibt eine simple Antwort.

Gute Laune mit Vitamin D

Wir brauchen Licht um genügend Vitamin D zu synthetisieren bzw. zu aktivieren. Von diesem wunderbaren Stoff hängen aber jede Menge Stoffwechselfunktionen ab und eigentlich sollten wir ihn als Hormon begreifen.

Die wichtigste bekannte Wirkung ist die Regulation des Calciumspiegels. Es hat aber neuerer Forschung viele weitere Funktionen unter anderem stärkt es das Immunsystem. Nerven und Muskeln profitieren ebenfalls deutlich. Kurz gesagt genügend Vitamin D trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei, ja ist eine Voraussetzung. Die Antwort kann nun nicht die Vitamin D Pille sein, zumal die Gefahr der Überdosierung zumindest bedacht werden muss.

Mein Wundermittel ist Lebertran! Täglich einen Esslöffel und Sie haben nicht nur alle fettlöslichen Vitamine (A, D, E) zu sich genommen, sondern auch noch Omega-3-Fettsäuren und somit etwas für Ihren Cholesterinspiegel getan. Von der wunderbaren Wirkung auf Ihr Immunsystem ganz zu schweigen.

Gute Laune gern – aber schmeckt Lebertran nicht furchtbar?

Die Antwort ist auch hier salomonisch: Es kommt darauf an. Die Nachkriegsgeneration, die mit ranzigem! Fischöl aufgewachsen ist, schüttelt sich noch heute mit Grausen. Diese Geschmackserlebnisse haben unsere Meinung über Lebertran bis heute geprägt und begründen seinen schlechten Ruf.

Heutzutage gibt es zwei wunderbare Lösungen: Die erste heißt Kühlschrank! Lebertran lässt sich gekühlt wunderbar einnehmen und wird außerdem nicht ranzig. Der Geschmack ist dabei relativ neutral. Ein Esslöffel Öl eben und bevor Sie was schmecken, ist er schon runtergeschluckt.

Die zweite allerdings wesentlich teurere Variante heißt Kapseln. Die Lebertrandosis ist einfach in eine Gelatinekapsel gepackt und braucht bloß geschluckt werden. Empfehlenswert ist das Präparat Gelovital von der Firma Pohl, ein gut gemachtes und vor allem gut kontrolliertes Präparat.

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