Wie wichtig ist eine Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken?

Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihr Kind Masern, Mumps, Röteln und Windpocken gleichzeitig ausgesetzt wird? Höchst unwahrscheinlich bei einem normalen Lebensstil, aber sehr wahrscheinlich, wenn Sie sich für die Impfung entscheiden. Warum muten Sie Ihrem Kind das zu?

Die Gefahr des Impfstoffs:

Der Impfstoff, abgekürzt MMRV enthält Lebendviren, die bevorzugt in Nervenzellen eindringen. Hier können sie unkontrollierbaren Schaden hervorrufen. Nervenzellen können schleichend und fortschreitend zerstört werden und Autoimmunkrankheiten ist der Weg geebnet. Außerdem hat man selbst nach der zweifachen Impfung Fälle von Masern festgestellt, z. B: bei einer kleineren Epidemie in der Schweiz (Wallis), wo zehn Prozent der zweifach maserngeimpften Personen erkrankten.

Krankheiten als Training für Körper und Seele

Warum muten wir unseren Kindern einfache Kinderkrankheiten nicht mehr zu? Röteln und Windpocken sind im Kindesalter durchaus tolerabel und auch wünschenswert. Das Kind erfährt durch das erfolgreiche Durchmachen einer Erkrankung einen Entwicklungsschub. Es hat die Krankheit gemeistert!

Außerdem erwirbt das Kind so einen Immunschutz der wirklich schützt. Besonders die durchgeimpften Erwachsenen sind unzureichend geschützt, wenn sie keine eigene Abwehr bilden konnten. Durch die Lebendviren in den Impfstoffen sind sie zudem weiter gefährdet, wenn andere Familienmitglieder mit der Impfung konfrontiert wurden.

In homöopathischen Praxen beobachten wir keine der extremen Verläufe, wie der Hirnhautentzündung bei Masern etc.. Dies lässt sich auf eine bewusste und nicht unterdrückende Form der Lebensführung und Behandlung zurückführen, die der Impfung im Sinne der Gesundheit in jedem Fall vorzuziehen sind.

Röteln in der Schwangerschaft

Röteln sind tatsächlich leider fast nicht mehr auf natürlichem Wege zu bekommen. Auch die in den Großstädten beliebten Rötelnpartys, bei denen die Kinder die Chance bekommen sollen, die Krankheit natürlich durchzumachen sind zu selten, als dass sie ins Gewicht fallen.

Die Röteln stellen nur für die Schwangere ein Risiko dar. So ist es eine sinnvolle Maßnahme, den Röteltiter testen zu lassen, wenn die Tochter ins Zeugungsfähige Alter kommt. Für Jungen ist diese Maßnahme sowie die Impfung generell entbehrlich.

Verzicht auf Impfung?

Als Homöopathin kann ich sagen, dass es ratsam ist, Impfungen zu unterlassen und stattdessen einem Lebensstil zu folgen, der einen angemessenen Umgang mit Krankheit beinhaltet.

Der erfahrene Homöopath Dr. Friedrich Graf führt in seinem Buch „Nicht impfen – was dann?“ ausführlich auf, was darunter zu verstehen ist und wie die Alternative zum Impfen aussieht.

Link-Tipp: Nicht impfen – was dann ?

Im Narayana-Verlag erhalten Sie homöopathische und impfkritische Literatur sowie kompetente Beratung.

Bildnachweis: Konstantin Yuganov / stock.adobe.com