Homöopathie bei Kindern: „Yo, wir schaffen das!“

Ist Homöopathie bei Kindern richtig? Eltern liegt es am Herzen, dass ihre Kinder gesund sind. Es ist eine Freude, sie lachend und spielend zu sehen. Oft entsteht eine große Sorge, wenn die Kinder erkranken oder sich weh tun. Das Vertrauen in ein Bob der Baumeisterliches "Yo, wir schaffen das!" ist gesunken. Berichte in den Medien tragen häufig zur weiteren Verunsicherung bei. Kann der Körper sich selber heilen?

Warum Homöopathie bei Kindern?
Kinder reagieren im Allgemeinen ausgesprochen schnell und zuverlässig auf homöopathische Arzneien. Deshalb ist die Homöopathie bei Kindern auch so geeignet. In einem relativ kurzen Leben haben sich noch nicht so viele Verkrustungen angesammelt, die ein Hindernis für die Heilung darstellen könnten.

Impfungen, Antibiosen, Traumata, Freude und Geborgenheit all das wird in unserem System gespeichert. Einiges lässt die Lebenskraft frei fließen, anderes blockiert sie.

Homöopathie bei Kindern: Die Behandlung
In einer gründlichen Anamnese erfragt die Homöopathin alle Bereiche des Lebens, erfährt über die Schwangerschaft, die Stillzeit und den restlichen Lebensverlauf.

Sie beobachtet das Kind und unterhält sich mit ihm, wenn möglich. Aus allen gesammelten Informationen ergibt sich ein Bild, das in ein homöopathisches Heilmittel übersetzt wird.

Homöopathie bei Kindern: Beispiel Schnupfen
Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen. Im Fall von Paul ist er wässrig. Ein Fließschnupfen, heftig und scharf. Die Haut unter der Nase ist schon rot. Aus den Augen kommt mildes Sekret. Außerdem hat er Kopfschmerzen, die sich draußen bessern. Im warmen Zimmer wird alles schlechter.

So was interessiert die Homöopathin. Warum? Weil sie nicht jedem ein und dasselbe Nasenspray verschreibt, sondern dem Körper den geeigneten Impuls zur Selbstheilung geben möchte. In Pauls Fall Allium cepa – die Küchenzwiebel.

Homöopathie bei Kindern ist zu Recht beliebt, denn sie bringt Kinder schnell wieder auf die Beine und in ihre Kraft.