Homöopathie nach Operationen: Beschwerden nach Bauchoperationen

Viele Menschen leiden nach einer operativen Öffnung der Bauchhöhle an unangenehmen Symptomen. Falls Ihnen eine solche Operation bevorsteht, lohnt es sich, im Vorfeld informiert zu sein, denn die Homöopathie bietet Arzneien, die auch die unangenehmsten Übel verschwinden lassen. Lesen Sie hier über die Arzneien für die häufigsten Beschwerden.

Blähungen nach Bauchoperation

Das Heilmittel China ist angezeigt, wenn Sie nach einer Bauch-OP unter festsitzenden Blähungen leiden. Diese bewegen sich weder auf noch ab und erzeugen zu allem Übel noch heftigen Druck im Bauch. Als Patient leiden Sie dann unter starken Krämpfen, der Bauch ist schmerzhaft und dick aufgebläht, manchmal kommt starker Durst hinzu.

Carbo vegetabilis bei Blähungen und Aufstoßen

Nicht weniger unangenehm trifft es Carbo-vegetabilis-Patienten. Der Bauch ist ebenfalls aufgetrieben und verspannt. Neben den lauten Darmgeräuschen kommt es hier allerdings zum Abgang faulig riechender Winde und zum Aufstoßen. Immerhin verschaffen diese dem Patienten Erleichterung! Der geringste Druck wird in dieser Verfassung als unerträglich empfunden und selbst kleine Mahlzeiten verschlechtern den Zustand.

Laute Winde

Lycopodium ist ein weiteres Heilmittel bei Beschwerden nach Bauchoperationen. Die Winde sind laut, anhaltend und gehen meist nur unter Mühen und Schmerzen ab. Besonders rechts haben die Patienten häufig das Gefühl, als befände sich ein unablässiger Gärungsprozess im Gang.

Homöopathie nach Bauchoperationen

Chirurgische Eingriffe stellen lebensrettende Maßnahmen dar. Wenn es im Anschluss zu Komplikationen kommt, dann kann wiederum die Homöopathie einen großen Dienst erweisen. Seien es nun Schmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Schluckauf, eine homöopathische Arznei kann sehr schnell und dauerhaft wirken und Sie von Ihrem Leid erlösen.

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