Homöopathie nach OP: Opium hilft bei Verstopfung

Nicht selten leiden Patienten nach einem chirurgischen Eingriff unter Verstopfung. Natürlich weiß im Krankenhaus niemand Bescheid, aber wenn Sie eine findige Bekannte haben, dann stößt sie vielleicht auf diesen Artikel und weiß nach der Lektüre: Da kann die Homöopathie helfen!

Homöopathie hilft nach Operationen

Das erste Mittel der Wahl, wenn Sie mit Verstopfung nach Operationen reagieren, ist Opium. Keine Sorge, in der Homöopathie werden die Heilmittel mit einem Potenzierungsverfahren verdünnt und energetisiert, dass sie frei sind von der materiellen Ursprungssubstanz, wohl aber deren heilende Information tragen. Diese Droge macht den Darm träge, in der reinen Form genossen. Homöopathisch heilt sie Verstopfung. Also keine Sorge vor Abhängigkeiten.

Schwindel nach Bauchoperation

Sollten sich nach Bauchoperationen Schwindel und Übelkeit einstellen, sind Sie mit der Homöopathie ebenfalls gut beraten! Bismuthum bringt hier durchschlagende Erleichterung! Warum sollte man sich unnötig quälen?

Für Bismuthum-Übelkeit gilt, dass sie in krampfartigen Schüben besonders nach dem Essen auftritt. Sie kann zeitweise gelindert werden, durch den Genuss von einem Glas Wasser. Oft wird dieses aber direkt wieder erbrochen. Diese Symptome sprechen für Bismuthum.

Beschwerden nach Operationen?

Ob es nun Schwindel, Erbrechen oder Stuhlverstopfung ist, die Homöopathie hat sich bei der Behandlung von postoperativen Beschwerden bewährt. Auch die Wundheilung wird auf ideale Weise durch die Einnahme von homöopathischen Arzneien beeinflusst. Allerdings sollte die Verschreibung immer von einer Fachperson vorgenommen werden.

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