- Verbandsmaterial: Mullbinden, Heftpflaster, Wundpflaster
- Fieber und Schmerzen: Tabletten mit Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Paracetamol
- Erkältung: abschwellende Nasentropfen oder Emser Salz, eventuell ätherische Öle zum Inhalieren – zum Beispiel Japanisches Pfefferminzöl
- Husten: Thymian- oder Salbeitee
- Magen- und Darmbeschwerden: Anis-, Fenchel- Kümmel- oder Pfefferminztee
- Beruhigung, Schlafen: Baldrian, Melissentee
- Insektenstiche/Allergien: ein vorbeugendes Mittel gegen Mückenstiche und Zeckenbisse wie Autan, kühlendes Gel gegen den Juckreiz bei Insektenstichen, bei leichten Allergien hilft der Wirkstoff Cetirizin
- Instrumente: Fieberthermometer, Pinzette, Schere, Zeckenzange, Wärmflasche, Coolpack (bei Bedarf ins Eisfach legen), Einmal-Handschuhe
Diese Salben sind im Alltag hilfreich:
- Fettsalbe: hilft bei rauer, rissiger und trockener Haut
- Zinksalbe: wirkt gegen Entzündungen, Ekzemen, Schrunden, unterstützt die Wundheilung
- Antijuckreizsalbe: hilft gegen Juckreiz nach Insektenstichen und leichtem Sonnenbrand, Salbe im Kühlschrank lagern, dann kühlt sie noch besser
- Wund- und Heilsalbe mit pflanzlichen Extrakten (zum Beispiel Hamamelis): hilfreich bei Schürfwunden, Kratzern, wunden Stellen und kleinen Entzündungen
- Antipilzsalbe: wirksam gegen Fuß- und Hautpilz
- Venensalbe aus pflanzlichen Extrakten wie Rosskastanien oder rotem Weinlaub: hilft bei müden und schmerzenden Beinen, auch vorbeugend anwendbar
- Sport- beziehungsweise Rheumasalbe (zum Beispiel mit dem Wirkstoff Capsaicin aus Cayennepfeffer) : sinnvoll bei Sportverletzungen, rheumatischen Gelenkbeschwerden, Blutergüssen.
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