So reagieren Sie am besten auf FSK und Gaming bei Kindern

Viele Kinder lieben Computerspiele und können sich stundenlang damit beschäftigen. Als Eltern sollten Sie aber für den nötigen Ausgleich sorgen, damit Ihr Kind genügend Bewegung und frische Luft bekommt. Wie aber reagieren Sie am besten auf FSK und Gaming bei Kindern?

So hilft Ihnen die FSK-Angabe

Die Abkürzung FSK steht für die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Sie bewertet Filme und Spiele und gibt sie danach für verschiedene Altersgruppen frei. Hierbei unterscheiden die Filmemacher zwischen Produkten, die für Kinder ab einem Alter von 6, 12 oder 16 Jahren geeignet sind. Filme, die selbst die Kleinsten schon sehen dürfen, bekommen die Kennzeichnung FSK 0.

Filme, die dagegen generell nicht für Kinder geeignet sind, werden mit dem Aufdruck FSK 18 gekennzeichnet. Auf diese Weise können Sie für Ihr Kind ein passendes Spiel oder einen Film auswählen, ohne dass Sie sich das Spiel beziehungsweise den Film vorher ansehen müssen.

Gaming bei Kindern –  Was Sie über Spiele im Internet wissen sollten

Im Internet gibt es viele Gamingportale, die sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern genutzt werden. Auf manchen Portalen ist es nötig, dass Sie als Erziehungsberechtigter Ihr OK für die Anmeldung geben. Auch können Sie das Herunterladen von Spielen aus dem Internet übernehmen. Dadurch können Sie noch besser überwachen, welche Spiele auf dem Rechner Ihres Kindes installiert sind. Auf diese Weise wird das Risiko der Gewalttätigkeit, welches aus dem Gaming bei Kindern resultieren kann, reduziert.

FSK – stellen Sie den Schutz für Ihre Kinder sicher

Viele Informationen, die im Internet frei verfügbar sind, eignen sich nicht für Kinder. Im Besonderen betrifft dies Seiten, Filme und Spiele mit pornographischen oder gewalttätigen Inhalten. Um Ihre Kinder zu schützen, sollten Sie daher für die nötige Sicherheit sorgen und eine spezielle Software auf den Rechnern Ihrer Kinder installieren. Diese Programme blockieren für Kinder ungeeignete Seiten automatisch.

Die hierfür nötige Software und weitere Informationen rund um das Thema Sicherheit im Internet bekommen Sie beispielsweise bei der FSK, die zu diesem Gaming-Zweck die Initiative "Sicher online gehen“ ins Leben gerufen hat. Sie stellt auf ihrer Internetseite kostenlose Downloads zur Verfügung. So können Sie Ihr Kind im Internet surfen und spielen lassen, ohne sich ständig Sorgen machen zu müssen.