Wichtige Aufgaben im Büro erkennen
Was sind die wirklich wichtigen Aufgaben im Büro? Die Arbeit im Büro nimmt kein Ende. Sind Sie am Ende eines Arbeitstages überhaupt zu den wirklich wichtigen Dingen gekommen? Überprüfen Sie das jetzt für sich!
Was sind die wirklich wichtigen Aufgaben im Büro? Die Arbeit im Büro nimmt kein Ende. Sind Sie am Ende eines Arbeitstages überhaupt zu den wirklich wichtigen Dingen gekommen? Überprüfen Sie das jetzt für sich!
Fotos sagen mehr als 1.000 Worte – doch woher bekommt man Fotos, die man für private Homepages oder auch für kommerzielle Projekte nutzen kann? Und was muss man rechtlich beachten? Mit entsprechenden Bilddatenbanken geht das ganz einfach. Hier werden Fotos lizenzfrei angeboten und zum Teil auch gratis.
An der Frage, wie viel Ordnung im Büro herrschen muss, scheiden sich die Geister. Eine einzige Frage hilft Ihnen zu entscheiden, ob Sie das Büro aufräumen müssen oder ob alles in Ordnung ist.
E-Mail-Management ist der professionelle Umgang mit E-Mails. Doch 22,4 % der Unternehmen haben keine Vertretungsregelung. Unsere Checkliste zeigt die Schwachstellen.
Doodle hat in Sachen Online-Terminkoordination den nächsten Sprung gemacht. Verbinden Sie den eigenen Kalender mit Doodle, arbeiten Sie mit freigegebenen Kalendern der Kollegen, lassen Sie Terminoptionen automatisch in Ihren Kalender übernehmen usw. Klingt gut? Prüfen Sie es selbst!
Home-Office klingt nach optimalem und freiem Arbeiten. Spätestens, wenn sich ein Kunde ankündigt, stellt sich die Frage: „Bei mir oder doch lieber extern?“. Lesen Sie, wie Sie Ihre Kunden stilvoll empfangen.
Der Fehler ist passiert – und statt konstruktiv daraus zu lernen, hadert man mit sich und der Welt. Dabei sind nur 3 Schritte notwendig, um einen einmal gemachten Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Online-Tools sind kleine Helfer, auf die Sie bei der Arbeit im Büro gezielt zugreifen. Das Internet bietet dabei eine Vielzahl an Arbeitserleichterungen. Vielleicht ist eine dabei, die für Sie wirklich klein, schick und praktisch ist?
Online-Tools erleichtern die Aufgaben im Büro. Dazu müssen Sie genau auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten sein. Einfach, erreichbar und am liebsten so in die PC-Welt eingebunden, dass Sie schon gar nicht mehr merken, dass Sie da ein „Extra“ nutzen.
Online-Tools helfen natürlich auch bei zwei wichtigen Büroaufgaben: Termine koordinieren und zunehmend rücken auch Online-Meetings in den Blick. Lernen Sie dazu bewährte Helfer kennen, die Sie kostenfrei im Internet nutzen können.
Online-Tools sind kleine und meist praktische Helfer für die tägliche Arbeit im Büro. Egal, ob es um Passwörter, Restauranttipps oder Meetings geht. Für die gängigen Büroaufgaben gibt es fast immer auch eine kostenfreie Variante, damit Sie komfortabel arbeiten können.
Aufschieberitis ist keine Krankheit. Aufschieberitis ist einfach nur eine schlechte Angewohnheit im Arbeitsverhalten. Also ändern Sie Ihre Strategie doch einfach bei Ihrem nächsten Anfall von Aufschieberitis – je „verrückter“ die Strategie, desto besser funktioniert es manchmal.
Aufschieberitis führt oft dazu, dass die gleiche Aufgabe tagelang immer wieder verschoben wird. Doch das ist eine tägliche Kapitulation vor einem meist „winzig-kleinen Feind“. Lesen Sie die Tipps und beenden Sie Ihr tägliches „Waterloo“ im Büro.
Aufschieberitis ist meist jahrelang „eingeübt“ und „perfektioniert“ worden. „Ent-üben“ Sie sich wieder. Befolgen Sie dabei die Strategie der kleinen und kleinsten Schritte. Hartnäckigkeit zahlt sich aus, auch wenn es manchmal nur Mini-Schritte sind.
Aufschieberitis müsste fast als „Bürokrankheit Nr. 1“ anerkannt werden. So weit verbreitet ist sie. Doch ruhen Sie sich nicht darauf aus, dass Sie sich mit Ihrem eigenen Aufschieben dadurch in „guter Gesellschaft“ befinden.
Kennen Sie die fünf Fallstricke des Büro-Dresscodes für Ihr Sommer-Outfit? Das Büro ist der Ort, in dem es um Fachlichkeit, Sachlichkeit, Professionalität und Kompetenz geht. Und mit knappen Shorts und sexy Top drückt man eben etwas ganz anderes aus.
Das Büro ist ein Arbeitsumfeld. Und als solches folgt es in Sachen Mode und auch im heißesten Sommer anderen Trends als die Welt der Stars und Sternchen. Luftig angezogen mögen Sie sein, was aber, wenn Ihr Ruf darunter leidet? Lesen Sie die 10 größten Fehler für das Sommer-Outfit.
Smartphones haben im Büro und auch im Privatleben einen Siegeszug angetreten. Wenn Sie weiter lesen, entdecken Sie neben den Funktionen Telefon, Internet und Minicomputer noch weitere der vielen Möglichkeiten, die ein Smartphone ermöglicht.
Sie fragen sich jetzt vielleicht, wie Sie in der Büroorganisation mit Lochen punkten können. Vom Golfspielen ist natürlich nicht die Rede, wohl aber davon, wie Sie sich und anderen mit gelochten Unterlagen ein wenig Komfort bieten können. Lesen Sie die vier Tipps unter dem Motto „kleine Geste – große Wirkung“.
Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, wissen Sie genau, an welchen Punkten Sie Ihr E-Mail-Management noch verbessern können. Denn je besser Sie in Sachen E-Mails organisiert sind, desto mehr Zeitersparnis können Sie erreichen.
E-Mails versenden bedeutet meist auch, eine Antwort zu erhalten. Damit steuern Sie ein Stück weit selbst die Menge Ihrer E-Mails. Wenn Sie dann noch einen aussagekräftigen Betreff formulieren, behalten Sie in Ihrem E-Mail-Postfach leichter den Überblick.
Nicht jede E-Mail kann gelöscht werden. Manche Vorgänge sollten oder müssen sogar aufbewahrt werden. Trotzdem ist ein E-Mail-Postfach kein Archiv.
E-Mails brauchen ebenso eine Ordnung wie Ihr übriger Schriftverkehr. Alles einfach im E-Mail-Postfach zu belassen, ist hier keine Lösung. Doch wie geht’s besser?
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie bei jeder E-Mail sofort zielsicher entscheiden, wie die nächste Aktion aussieht. Damit Sie endlich wieder mit einem guten Gefühl in Ihr E-Mail-Postfach schauen, weil Sie immer sofort wissen, was zu tun ist.
E-Mails entwickeln schnell die Angewohnheit, einen Dauerplatz im E-Mail-Postfach einzunehmen. Dort sorgen sie dann für ein schlechtes Gewissen und erwecken den Eindruck von „gefühlte 1.000 E-Mails“, die wir sammeln. Wissen Sie, was der Grund für dieses „Hamsterverhalten“ ist?
E-Mails sind echte Beschleuniger der Bürokommunikation. Doch zugleich führt die E-Mail-Flut auch zu überquellenden E-Mail-Postfächern. Wenn Sie weiter lesen, dann entdecken Sie, ob in Ihrem E-Mail-Postfach alles in Ordnung ist oder ob Sie handeln sollten.
Besuchermanagement heißt doch, sich die ganze Zeit um den Besuch zu kümmern – oder? Und dürfen Sie so einfach weiter arbeiten, während ein Gast bei Ihnen wartet?
Dreh- und Angelpunkt eines guten Besuchermanagement ist der Empfang. Wie wirkt das Empfangspersonal auf Besucher: Professionell, unsicher, unfreundlich, zickig, sichtlich überlastet? Das ist dann der erste Eindruck!
Besuchermanagement heißt, dass es (irgend)ein funktionierendes System gibt, mit dem organisiert ist, wie mit Besuchern im Büro umgegangen wird. Haben Sie „nur“ Besucher oder auch ein „Besuchermanagement“?
Zu spät kommen ist manchmal ein „seht-her-ich-bin-wichtig“-Signal. Andere wiederum wissen nicht, wie sie es schaffen können, endlich pünktlich zu sein. Und wissen Sie, wie das korrekte Vorgehen ist, wenn Sie doch einmal zu spät kommen?
Neue Geräte erleichtern die Büroarbeit und sind oft leistungsstärker als ihre Vorgängermodelle. Doch vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt: Sich mit dem neuen Gerät vertraut machen.
Der Zauderer ist der Sicherheitstyp schlechthin: Konsequenzen, Risiken und Auswirkungen von Aufgaben oder Entscheidungen hat er im Blick. Dieser Arbeitstyp erkennt Gefahren frühzeitig und umschifft sie elegant.
Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben bei dem Arbeitstyp „der aufgedrehte Dynamiker“. Doch alles in „hoher Drehzahl“? Da verpulvert manches Mal die Energie wirkungslos.
Das Fach „warten auf Antwort“ sorgt dafür, dass Sie bei einem Anruf „wie gebeten melde ich mich“ sofort den passenden Vorgang zur Hand haben.
„Doodeln“ Sie heute mit uns! Terminvereinbarung in Unternehmen oder privat kostet vor allem Zeit. Per E-Mail oder Telefon werden immer noch zeitaufwändige Terminvereinbarungen durchgeführt. Der Online Terminplaner Doodle erleichtert die Terminfindung – das spart Ihre Zeit und Ihre Nerven.
Google Alerts einrichten ist der einfachste Weg, wenn Sie wissen möchten, was über Sie oder Ihr Unternehmen im Internet kursiert, und wenn Sie den Mitbewerb im Auge behalten oder ein Lieblingsthema verfolgen möchten. Aktuelle Informationen kommen ganz bequem als Mail in Ihr Postfach.
Posteingang von Briefen und Mails gehören wahrscheinlich auch zu Ihrem Alltag. Doch sind Sie dabei wirklich optimal organisiert? Nutzen Sie ein plausibles System oder ist die Gefahr groß, dass Sie etwas übersehen?
Datenverlust? „Möge dieser Kelch an mir vorübergehen“ scheinen sich viele, die mit dem PC zu tun haben, selbst Mut zuzusprechen. Was aber, wenn der Rechner irgendwann wirklich nicht mehr hochfährt oder den berühmten „Blue-Screen“ produziert? Wie gut sind Sie dann gesichert?
Prioritäten setzen für den Tag statt wild drauflos arbeiten klingt meist gut. Doch wie schafft man es, sich durch die vielen kleinen Anfragen und Aufgaben nicht von den eigentlichen Schwerpunkten ablenken zu lassen?
Checklisten sind immer dann hilfreich, wenn wir uns nicht entscheiden können. Beispielsweise ob die Unterlage in die Ablage oder in den Papierkorb kommt.
Ihr Büro ist „irgendwie“ schon wieder unaufgeräumt und unordentlich? Da braucht es einen guten Plan, der Ihre volle Dynamik weckt. Lesen Sie, wie die Holzfällermethode und Kleeblattmethode Ihnen bei der Ordnung helfen.
Gesunde Arbeitsbedingungen umfassen auch die Einstellung zur Arbeit. Was, wenn ich gerade jetzt eine zündende Idee für das Projekt habe, die ich am liebsten sofort bearbeiten würde? Stattdessen sind erst noch eine Aufstellung zu machen und Kennzahlen zu überprüfen. Wir trösten uns damit, dass es schließlich kein „wünsch dir was“ sondern unsere Arbeit im Büro ist. Doch muss das so sein?
Gesunde Arbeitsbedingungen scheitern manches Mal nicht an der Büroausstattung, sondern am eigenen Verhalten. Ununterbrochen auf den Bildschirm starren? Kein Wunder, dass die Augen gereizt und angespannt sind. Lesen Sie, wie Sie selbst Abhilfe schaffen können.
E-Mails sind schnell bei der gewünschten Zielgruppe. Und neben der eigentlichen Nachricht kann man ihnen „huckepack“ noch Werbebotschaften mitgeben.
E-Mails sind lediglich ein „Transportmittel“ der Nachricht von A nach B. Wenn die E-Mail-Signatur sich ändert, bedeutet dies zusätzlichen Aufwand. Wer mag das schon?
E-Mails enthalten neben der eigentlichen Information immer auch eine Botschaft, wer der Absender ist. Wie können Sie dies für Ihre Mails nutzen?
E-Mails erleichtern die Arbeit. Bis korrekte E-Mail-Signaturen im Unternehmen umgesetzt sind, wachsen einem allerdings manchmal „graue Haare“.
Die meisten Menschen, die ihre Arbeitszeit am Schreibtisch verbringen, wünschen sich eine funktionierende Arbeitsorganisation. Das ist gut, aber Spaß dabei haben, ist noch besser.
Arbeitsorganisation soll Spaß machen? Ja, denn Menschen, die Spaß bei der Arbeit haben, verbessern damit automatisch Ihre Arbeitsorganisation.
Arbeitsorganisation und Spaß? Und das soll motivierter, leistungsstärker, kundenorientierter machen? In den Köpfen der Meisten ist dies undenkbar.