Nichtraucherschutz: Ihr Platz für Raucher im Unternehmen
Der Arbeitgeber ist vom Gesetz her verpflichtet, dem Nichtraucherschutz Folge zu leisten. Was kann man aber in der Praxis für die Raucher und die Nichtraucher im Unternehmen tun?
Der Arbeitgeber ist vom Gesetz her verpflichtet, dem Nichtraucherschutz Folge zu leisten. Was kann man aber in der Praxis für die Raucher und die Nichtraucher im Unternehmen tun?
Spätestens nach dem strikten Rauchverbot in Bayern ist das Thema über Raucher und Nichtraucher wieder in aller Munde. Tatsächlich hagelt es seit einiger Zeit in Europäischen Ländern immer mehr Rauchverbote.
Erfolg und Sicherheit sind die obersten Ziele eines Unternehmers. Wenn ein Unternehmen keinen Erfolg hat, geht die Firma bankrott und der Unternehmer kann seine Mitarbeiter nach Hause schicken.
Glück, Erfolg und Sicherheit sind die wichtigsten Dinge, mit denen sich der heutige erwerbstätige Mensch beschäftigen muss. Oft sagt man, wenn man von einem erfolgreichen Menschen spricht: „Der hat bei seiner Arbeit einfach Glück gehabt“.
Das Tragen von Sicherheitsschuhen ist in vielen Bereichen für Ihre persönliche Sicherheit und den Schutz Ihrer Füße sehr wichtig. Denken Sie an schwere herabfallende Gegenstände oder Rutschgefahr. Oft wird das Risiko unterschätzt.
Asthma in der Bäckerei: Eine Allergie auf Mehlstaub kann für den Bäcker das „Aus“ seiner Existenz bedeuten, wenn er nichts dagegen unternimmt. Ignoriert er die Symptome, können seine Allergie und das Asthma in der Bäckerei immer stärker werden. Heute gibt es in der modernen Bäckerei eine spezielle Technik, Bäcker mit einer Allergie zu helfen.
Beim Schweißen ist der eingeatmete Rauch extrem gesundheitsschädlich. Es besteht eine große Gefahr für die Lunge des Mitarbeiters. Rauch ist eine Mischung aus Staub, Gasen und Wassertröpfchen.
Staub in der Luft kann eine große Gefahr für unsere Atmungsorgane bedeuten. Silikose ist eine Staublungenerkrankung, die nach langem Aufenthalt an einem Arbeitsplatz mit quarzhaltigem Staub entstehen kann.
Tausende Menschen sterben jährlich in Europa an den Folgen von der Arbeit mit Asbest.
Obwohl die Verwendung von Asbest schon seit 1990 verboten ist, gibt es immer noch genug Altbauten, in denen z. B. Dämmplatten, Wände oder Dächer aus Asbest vorhanden sind. Irgendwann kommen diese Bauwerke auch in die Jahre und sie müssen saniert oder abgerissen werden.
Staub in der Luft kann eine große Gefahr für unsere Atmungsorgane bedeuten. Staub wirkt sich auch leistungsmindernd auf den Arbeitnehmer aus. Es ist daher wichtig, die Ursachen der Entstehung von Staub in unserem Umfeld zu erkennen und bestmöglich zu vermeiden.
Staub in der Luft ist allgegenwärtig. Die Gefahr, die von Staub ausgehen kann, ist unsichtbar! Es gibt Arten von Stoffen in der Luft, deren Staub eine große Gefahr für die Gesundheit des Menschen darstellt.
Während der Fußball WM 2010 in Südafrika kommt der Technik ein besonderer Stellenwert zu. Die Technik ist nicht nur für die einwandfreie Fernseh-Übertragung aller Fußballspiele, sondern auch für die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf einer Sportveranstaltung zuständig.
Ein Brand im Stadion während der Fußball WM 2010 in Südafrika ist das Schlimmste, was man sich während des Besuchs bei einem Fußballspiel vorstellen kann. In erster Linie muss ein Brand im Stadion von vorne herein verhindert werden.
In Südafrika wurden für die Fußball WM 2010 fünf neue Stadien errichtet. Auf dem Programm stand auch die Organisation von Behörden, Security, Ordnungskräften, Feuerwehr und medizinischer Versorgung, sowie Rettungsmannschaften.
Am 11. Juni 2010 ist der Beginn der Fifa Fußball WM in Südafrika. Beim Eröffnungsspiel zur WM 2010 werden rund 94.700 Fans aus allen Ländern der Welt im Johannesburger Soccer City Stadion erwartet. Damit sich die Fans sicher fühlen können, sind zahlreiche Maßnahmen und ein hoher Standard im Zuschauerbereich erforderlich.
Die durchschnittliche Temperatur im Sommer wird aufgrund der Erwärmung des Klimas von Jahr zu Jahr immer höher. Diese hohen Temperaturen führen in unserm Körper bei der Arbeit im Freien zu einem hohen Verlust an Flüssigkeit und an lebenswichtigen Mineralien.
Ob Animateur in einem Urlaubsdomizil oder als Bauarbeiter auf der Baustelle: Personen, die ausschließlich im Freien arbeiten, müssen einen gewissen Schutz gegen Hitze, Flüssigkeitsverlust, Sonne und Strahlung haben.
In unserer Atemluft ist Ozon – vor allem auch bei der Arbeit im Freien – für unsere Gesundheit gefährlich. Verantwortlich für die Entstehung von Ozon sind die Stickoxide aus Auto- und Industrieabgasen.
Arbeit im Freien wird von vielen Menschen als angenehm empfunden. Besonders im Sommer ist man im Freien von der Hitze betroffen. Hitze kann nicht nur die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit von Menschen negativ beeinflussen, sondern auch die Sicherheit und die Gesundheit gefährden.
Arbeit im Freien wird von vielen Menschen als angenehm empfunden. Man ist ständig in frischer Luft, braucht keine Stempeluhr und bekommt eine schöne Hautfarbe. Besonders gefährlich ist die sogenannte UVA-Strahlung. Diese Art von Strahlung dringt tiefer in das Hautgewebe ein.
In Ihrem Betrieb ist es wichtig, Arbeitsmittel, Maschinen, Möbel und Arbeitsplätze in einem sicheren Betriebszustand zu halten. Es ist auch sicherzustellen, dass sich der Betriebszustand nicht verschlechtert. Den Überbegriff dafür nennt man „Instandhaltung“.
Im Auto sicher unterwegs zu sein, ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Verkauf im Außendienst. Ein Auto ist leicht zu ersetzen – der Mensch nicht. Für die Sicherheit sind viele Faktoren ausschlaggebend. Mehr davon erfahren Sie in diesem Artikel.
Ob als Verkäufer im Außendienst oder als Monteur auf der Fahrt auf die Baustelle. Das mitgenommene Material muss beim Transport immer optimal gesichert sein. Sonst gibt es schwere Unfälle.
Wie steht es um Ihre persönliche Sicherheit (Security) im Außendienst? Sind Sie gut vorbereitet oder haben Sie einfach Glück gehabt? Schutz vor Überfällen ist ein wichtiges Thema vom Arbeitsschutz: Damit Sie sicher im Inland und Ausland beruflich unterwegs sein können, ohne z. B. überfallen zu werden oder Ihre Auto und so weiter gestohlen wird.
Wenn Ihre Firma Produkte an Kunden verkauft, müssen diese bei Bedarf von einem Monteur installiert oder von einem Servicetechniker betreut werden. Auch hier ist Arbeitsschutz ein wichtiges Thema. Denn auch hier lauern Gefahren.
Beim Besuch bei Ihren Kunden müssen Sie im Außendienst auch auf die möglichen Gefahren vor Ort achten. Arbeitsschutz ist auch außerhalb Ihres Betriebes ein wichtiges Thema für Ihre Sicherheit während Ihrer Arbeitszeit.
Die richtige Reiseplanung ist für die Sicherheit im Außendienst unverzichtbar. Sie kann nicht nur Ihre Aufträge, sondern unter Umstanden sogar Ihr Leben retten.
Der Vulkan am Ejyafjalla-Gletscher in Island ist vorige Woche Mittwoch ausgebrochen. Der Ausbruch des vorher unscheinbaren Vulkan hatte Auswirkungen auf ganz Europa. Durch die Ausbreitung vom Staub in einer großen Höhe, gibt es keine unmittelbare Gesundheitsgefahr für die Menschen. Was passiert aber, wenn wir den Staub einatmen würden?
Im Außendienst ist man vielfältigen potentiellen Gefahren ausgesetzt. Mit Präventionsmaßnahmen und einer guten Ausrüstung sind Sie sicher unterwegs. Wie sie sich am besten vorbeugend ausrüsten, lesen Sie hier.
Viele im Verkauf sind beruflich regelmäßig im Außendienst unterwegs. Sie müssen telefonisch für Ihre Kunden erreichbar sein. Die Frage ist: Wie verhalten Sie sich richtig wenn Sie in Ihrem Auto telefonieren müssen?
Sie wissen, dass Lärm unweigerlich zu Gehörschädigungen führt. Auch unangenehmer und unterschwelliger Lärm kann zu schweren Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich führen.
Täglich sind Außendienstmitarbeiter und Verkäufer unterwegs, um Kunden zu besuchen, zu beraten, Ware auszuliefern und Termine einzuhalten. Sie sind dabei alltäglichen Gefahren ausgesetzt, besonders im Verkauf.
Punktabsaugung ist ein Verfahren, Schadstoffe direkt am Ort der Entstehung abzusaugen, noch bevor sie in die Atemluft gelangen.
Der Berufsalltag von einem Künstler oder Restaurator ist geprägt durch langes Sitzen vor Objekten und dem Umgang mit giftiger Chemie in einer oft staub- und schmutzbelasteten Umgebung. Wer denkt da schon bei einer Ausstellung über zeitgenössische Malerei oder bei Kunst und Antiquitäten an Berufskrankheiten?
Durch die Bearbeitung von Werkstücken in Produktionsbetrieben entstehen oft massive Verunreinigungen durch frei werdenden Staub, Späne, Rauch und dergleichen. Darunter leidet nicht nur die Qualität sondern auch die Atemluft. Eine Absaugung schafft ein reines Klima.
In vielen Betrieben wird mit Arbeitsstoffen gearbeitet, bei denen ein Explosionsschutz notwendig ist. Auch hier setzt der Arbeitsschutz und die Gefährdungsbeurteilung an, denn das Gefahrenpotential wird oft unterschätzt. Kommt es zu einer Explosion im Betrieb, kostet dies viel Geld und Menschenleben!
Als Gefährdungsbeurteilung bezeichnet man die begleitende Kontrolle und Beurteilung eines Vorganges. Ein Unternehmen ist vor allem mit der Frage konfrontiert: „Wie gehe ich an die Gefährdungsbeurteilung heran?“
In unserer Serie „Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz“ geht es diesmal um die Frage: „Wer ermittelt die Gefahren?“ Ein Unternehmen ist vor allem mit der Frage konfrontiert, wer geeignet ist, das Gefahrenpotential im Betrieb zu erkennen und zu evaluieren.
Als Gefährdungsbeurteilung bezeichnet man die begleitende Kontrolle und Beurteilung eines Vorganges auf einem Arbeitsplatz. In Bezug auf Arbeitsschutz hat die Gefährdungsbeurteilung, beziehungsweise der Begriff Evaluierung die Bedeutung, dass ein Arbeitsplatz oder Arbeitsprozess unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz begleitend kontrolliert und beurteilt wird.
Arbeitsschutz ist oft überlebenswichtig! Im Jahr 2007 starben in Deutschland 277 Menschen an den Folgen von Arbeitsunfällen. Weltweit sind etwa 2,2 Millionen aufgrund von Arbeitsunfällen tödlich verunglückt. Die Dunkelziffer, vor allem in den Entwicklungsländern und in Asien ist weit höher.
Arbeitsschutz ist in Unternehmen oft überlebenswichtig! Weltweit ereignen sich jährlich etwa 270 Millionen Arbeitsunfälle. Etwa 2,2 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Arbeitsunfällen und berufsbedingten Erkrankungen. Im Jahr 2006 starben in Deutschland 646 Menschen an den Folgen von Arbeitsunfällen.