Unsicherheit macht Mitarbeiter nervös und passiv
Mitarbeiter wollen genau wissen, was sie erwartet und womit sie rechnen müssen. Unsicherheit wird deshalb in der Belegschaft gar nicht gerne gesehen und sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Mitarbeiter wollen genau wissen, was sie erwartet und womit sie rechnen müssen. Unsicherheit wird deshalb in der Belegschaft gar nicht gerne gesehen und sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Führungskräfte haben es heute schwerer denn je und Professionalität in der Führung ist sehr gefragt. Lesen Sie hier, worauf es ankommt!
Wie gut gelingt es Ihnen als Führungskraft, eine produktive Arbeitsbeziehung zu Ihren Mitarbeitern aufzubauen? Geben Sie Ihren Mitarbeitern genügend Anleitung und Unterstützung? Der folgende Artikel rund um Mitarbeiterführung hilft Ihnen, Ihre Arbeit als Führungskraft kritisch zu hinterfragen.
Modernes Personalmanagement stellt an die Führungskraft eine vollkommen neuartige und noch nie dagewesene Forderung: Sie muss lernen, Mitarbeiter als Kunden anzusehen. Die Führungskraft muss in der Lage sein, ihre Mitarbeiter zum Liefern von Leistungen zu bewegen und sich weitere "neue" Führungseigenschaften aneignen.
Heutzutage ist wesentlich mehr Flexibilität der Mitarbeiter gefordert, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Und je spezieller ihr Fachwissen ist, desto kürzer ist auch dessen Nutzungsdauer.
Viele Führungskräfte delegieren zu wenig Verantwortung. Lesen Sie hier, wie Sie Aufgaben aus der Hand geben können und diese dann auch effizient erledigt werden.
Sind Sie eine (gute) Führungskraft? Die Führung der eigenen Person ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung. Mein Rat: Entwickeln Sie Ihre Führungskompetenz kontinuierlich weiter.
Mein Tipp für Führungskräfte: Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie Ihr Entwicklungspotenzial für die Mitarbeiterführung erkennen und nutzen können.
Für eine Führungskraft gilt: Die Führung der eigenen Person ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung. Entwickeln Sie Ihre Führungskompetenz deshalb kontinuierlich weiter.
Die Führungskraft steuert und lenkt die Mitarbeiter zum Ziel. Das ist eine Ihrer Hauptaufgaben und für den Gesamterfolg des Unternehmens entscheidend. Wie Sie als Führungskraft sinnvoll bei der Zielerreichung Ihrer Mitarbeiter mitwirken, lesen Sie hier.
Sie müssen einen Mitarbeiter kritisieren? Unangenehm. Doch ein konstruktiver Gesprächsaufbau sorgt für ein gutes Gesprächsklima und bietet Chancen. Hier lesen Sie Tipps für Ihre Mitarbeitergespräche.
Kritikgespräche zählen zu den schwierigsten Mitarbeitergesprächen. Kritikgespräche sind konkrete Beanstandungen. Sie werden von Führungskräften und von Mitarbeitern oft gemieden. Kritikgespräche berühren die Selbstwertgefühle der Mitarbeiter.
Kontrolle kann motivierend, hilfreich und selbstverständlich auf Mitarbeiter wirken. Es gibt viele verschiedene Arten der Kontrolle. Wer als Führungskraft immer auf die gleiche Weise Mitarbeiter kontrolliert, wird selten der Situation gerecht. Nutzen Sie die Auswahlmöglichkeiten und wählen Sie eine positive Formulierung - z. B. Begutachtung, Besichtigung, Unterstützung o.ä.
Sinnvoll eingesetzt, kann Kontrolle die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern. Sinnvolle und zielorientierte Kontrolle ist eine Führungsaufgabe. Durch Kontrolle kann die Führungskraft Mängel im Arbeitsprozess rechtzeitig erkennen und handeln.
Wie steht es mit der Entscheidungskompetenz von Führungskräften? Mitarbeiter erwarten, dass sie sich in schwierigen Situationen ihrer Verantwortung stellen und Entscheidungen treffen.
Um sicher zu gehen, dass die Ziele klar sind, ist es wichtig, auf die verbale und nonverbale Kommunikation der Mitarbeiter zu achten.
Sie müssen Ihre Mitarbeiter immer wieder motivieren, damit sie nicht demotiviert werden. Lesen Sie hier, was Sie tun können.
Die wichtigsten Anforderungen an Führungskräfte sind Führungskompetenzen, um Mitarbeiter zu unternehmerischem Denken und selbstständigem Arbeiten zu führen.
Führungskräfte führen Verhandlungen, erfüllen Repräsentationspflichten, setzen sich mit der strategischen Ausrichtung ihres Bereichs auseinander und vieles mehr.
Der Teamarbeit sind Grenzen gesetzt, wo es bei allem guten Willen, an der Teamfähigkeit einzelner Mitarbeiter mangelt.
Die Arbeit mit einer Gruppe kann recht mühselig und wenig fruchtbar sein, weil zähe Debatten und Profilierungskämpfe kraftraubend sind. Denn es gibt immer wieder Mitarbeiter, die persönliche Ziele verfolgen und die Zusammenarbeit als Belastung empfinden.
Wenn es Führungskräfte schaffen, ihre Mitarbeiter von den Zielvorstellungen des Unternehmens zu überzeugen, identifizieren Mitarbeiter sich mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen.
Durch Selbstvertrauen und gesunden Optimismus können Führungskräfte die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöhen.
Führen Sie Ihre Mitarbeiter mit Stärke, Optimismus, Motivation und Durchhaltvermögen? Die Flexibilität, die heute Führungskräfte brauchen, führt zu einem deutlichen Verlust an Planbarkeit und an Sicherheit für die Mitarbeiter. Heute gilt das Umgekehrte: Ziele müssen aufgrund sich ändernden Bedingungen schnell angepasst werden.
Mitarbeiterführung ist in schwierigen Zeiten komplex und schwierig. Kurzfristige Orientierung in der Führung rächt sich besonders in Krisenzeiten. Führungskräfte stehen vor neuen Herausforderungen.
Führungskräfte sollten ganz bewusst in ihre berufliche Fortbildung investieren. Ein positiver Begleiteffekt: Wer als Führungskraft selbst bereit ist zu lernen, dessen Mitarbeiter sind besonders offen für Veränderungen.
Der Sinn jedes Planungsschrittes erschließt sich oft erst am Ende eines Prozesses. Deshalb geraten langfristige Strategien auf halber Strecke oft in die Kritik. Innerhalb der Firma kommt Druck, die Tauglichkeit der Führungskraft wird ernsthaft in Frage gestellt.
Führungspersonen sind gelassener, überzeugender und effektiver, wenn sie einen Ausgleich auf einer arbeitsfernen Ebene finden. Der Idealzustand hat mit Persönlichkeit und Charakter zu tun. Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben führt zu höherer Leistungsbereitschaft, größerer Flexibilität und zum Erfolg.
Nur wer sich selbst ehrlich einschätzt, beurteilt die Mitarbeiter gerecht und richtig. Führungskräfte, die Teams formen und Teams eine Identität geben, sind sich über die eigene Identität im Klaren. Nur wer sicher ist, kann Sicherheit geben.
Nur wer entscheiden kann, ist als Führungskraft geeignet, wird als solche anerkannt und sich durchsetzen können. Denn Entscheiden ist der Kern jeder Führungsaufgabe. Entscheiden ist eine Frage der Persönlichkeit, des Charakters. Der Vorgang einer Entscheidung fordert, belastet und motiviert den Entscheider.
Vertrauen birgt immer das Risiko der Enttäuschung. Wer dieses Risiko nicht eingeht, wird nie durch sein Vertrauen motivieren und überzeugen. Das Vertrauen zu Mitarbeitern ist erfolgsabhängig. Arbeiten Mitarbeiter überzeugend, ist es leichter, loszulassen und Raum zu geben für eigenverantwortliches Handeln. Ist die Leistung schlecht, so wird das Vertrauen in die Eigenständigkeit der Mitarbeiter, einer großen Belastungsprobe unterzogen. Natürlich müssen hier Vorgaben klar sein und Kontrolle eingebaut werden. Ehrgeizige Mitarbeiter nehmen Herausforderungen an, wollen beweisen, dass sie in der Lage sind gut zu arbeiten, ohne die Führung ständig im Nacken zu haben.
Wer Mitarbeiter führen will, muss auch deren Persönlichkeit berücksichtigen, um mit Ihnen ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
In der Mitarbeiterführung müssen diese Chancen in der Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern in den Vordergrund gestellt werden.
Durch Mitarbeiterführung lassen sich Emotionen auf verschiedenen Ebenen gezielt zur Motivation hervorrufen.
Ein Jubel- und Motivationsposter allein reicht nicht aus, um ein Team entscheidend zu emotionalisieren und die Leistungsgrenze zu verschieben. Der Vorgang der Emotionalisierung ist nicht das Ergebnis spontaner, intuitiver Maßnahmen. Emotionale Führung braucht, wie andere Führungsmethoden auch, ein Konzept, eine Struktur und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit – für sich selbst und für andere.
Der Ton macht die Musik. So manche Führungskraft zeigt in der Mitarbeiterführung bei Kritik unwürdige Verhaltensweisen. Dabei geht es der Führungskraft weniger um partnerschaftliches Zusammenarbeiten, sondern darum, dem Mitarbeiter seinen Willen aufzuzwingen.
In der Mitarbeiterführung mit Anerkennung, die Verhaltensweisen, Stärken und Selbstwertgefühl der Mitarbeiter verbessern um Arbeitsklima und Arbeitsleistung positiv zu beeinflussen und zu fördern.
Erfolgreiche Führungskräfte besitzen Qualitäten, das Wissen, wie man andere anspornt, die Fähigkeit die eigene Begeisterung und die eigene Energie auf andere zu übertragen. Es handelt sich um Charaktereigenschaften die ständiger Pflege bedarf, damit die eigene Motivation hoch bleibt.
Einige Führungskräfte werden mit Unruhestifter nur fertig, indem sie diese entfernen. Schwierigen Mitarbeitern kann man nicht entkommen und wenn wir nicht lernen mit ihnen umzugehen, werden wir unser Leben lang schwierigen Situationen ausweichen. Gesichter und Namen ändern sich. Es zahlt sich nicht aus, vor schwierigen Mitarbeitern und Situationen davonzulaufen. In einer verantwortungsvollen Tätigkeit, muss man mit Schwierigkeiten rechnen und lernen, sie in den Griff zu bekommen.
Ein guter Gruppengeist bringt die Mitarbeiter dazu, ihre Arbeit in der Hälfte der Zeit zu erledigen.
Niemand kann von außen langfristig und stabil motiviert werden. Die Motivation muss aus jedem Mitarbeiter selbst herauskommen. Die Führungskraft kann jedem Mitarbeiter nur helfen, sich selbst zu motivieren.
Wer führen will, muss Mitarbeiter begeistern, Teams formen und Erfolg haben wollen. Die Fähigkeit zur Kommunikation mit Mitarbeitern ist die entscheidende Grundlage zur Führung und zur Motivation der Mitarbeiter. Die Kommunikation zwischen Führungskraft und Team ist das wichtigste Werkzeug auf dem Weg zum Erfolg.
Emotionale Mitarbeiterführung ist ein harter Faktor für erfolgreiche Mitarbeiterführung. Hart deshalb, weil es von Führungskraft und von Mitarbeitern ein ungleich höheres Maß an Offenheit und damit auch an Angreifbarkeit und Verletzbarkeit verlangt.
Wenn es darum geht, im Dialog die Lösung für einen Konflikt zu erarbeiten, dann sind einige Tipps in der Kommunikation mit Mitarbeiter zu beachten. Zur Vorbereitung des Gesprächs gehört, dass man das eigene Ziel klärt und abwägt. Das verhindert ein Abdriften und den Verlust der Kontrolle in der Kommunikation.
Was verlangt die Zukunft von Mitarbeitern und Führungskräften, die Verantwortung im Unternehmen übernehmen wollen? Wie sieht die neue Führungskultur aus?
Mehr Gelassenheit bei überraschenden Ereignissen im Team.
Um einen effektiven Informationsaustausch innerhalb eines Teams zu fördern sind Besprechungen üblich und notwendig. Fehlende Kommunikationskompetenz im Team kann das Ergebnis einer Besprechung beeinträchtigen. Was ist zu tun, wenn das Ergebnis einer Teambesprechung wenig zufriedenstellend ist?
Ein gut gewuchtetes Kompetenzrad wird runder laufen und den Wagen sicherer, konfliktfreier und oft schneller ins Ziel führen. Lesen Sie mehr zu der Wichtigkeit der verschiedenen Führungskompetenzen.
Die Erfahrung zeigt, dass Vertrauen, Sicherheit und Koordination entscheidend für das Teamgefühl und optimale Leistungen sind.
Teams, die nur an einem gemeinsamen Ort zusammenkommen, um zu arbeiten, haben sicher kein starkes „Wir-Gefühl“, wie Teams, die bereits gemeinsame Stärken aufzeigen können.