Wie Sie sich vor E-Mail-Spams schützen
In Teil 1 dieser Serie wurde beschrieben, wie Milliarden USD mithilfe der E-Mail-Spams verschwendet werden. In diesem Teil werden (einfache) Methoden dargestellt, wie ein Teil dieser Milliarden zu retten ist.
In Teil 1 dieser Serie wurde beschrieben, wie Milliarden USD mithilfe der E-Mail-Spams verschwendet werden. In diesem Teil werden (einfache) Methoden dargestellt, wie ein Teil dieser Milliarden zu retten ist.
Schrecklich, aber wahr: Von den mittlerweile Milliarden E-Mails, die jeden Tag rund um die Welt versendet werden, gehören 89-97 %(!) der Kategorie Spam an. Und diese E-Mail-Spams verursachen der Weltwirtschaft einen jährlichen Schaden von mehreren Milliarden USD.
Die Vorteile der Nutzung der „zwei in einem“-Lösung Namens „Bring Your Own PC to Work““ sind relativ klar und wurden im Teil 1 der Serie diskutiert. An dieser Stelle befassen wir uns mit den weniger populären Aspekten dieses Konzeptes (und wie mit denen umgegangen werden kann).
Managed Services, Software on Demand (SoD), Software as a Service (SaaS), Knowledge as a Service (KaaS) – all diese Konzepte haben etwas gemeinsam: Sie beschäftigen sich mit einer Auslagerung der immateriellen Vermögenswerte. Und was ist mit Auslagerung des Sachanlagevermögens, wie z. B. der Computer-Hardware? Dazu gibt es auch ein relativ neues Konzept auf dem Markt. Es ist bekannt als Bring Your Own PC to Work.
Einer der Gründe, wieso die internationale Rechnungslegung ins Leben gerufen wurde, war der Wille, die Abschlüsse diverser Unternehmen aus diversen Ländern vergleichbar zu machen und zahlreiche Wahlrechte abzuschaffen, damit die Investoren vergleichbare und transparente Informationen aus dem Rechnungswesen ziehen können. Deswegen stellt die Zentralisierung des IAS/IFRS-Reportings in Form eines Shared Service Centers (SSC) eine sehr gute Lösung dar.