Kein Stress im Urlaub mit Freunden

Sommer, Sonne, Erholung. Wie verlockend klingt es, die schönsten Wochen des Jahres nicht nur an reizvollen Orten, sondern auch zusammen mit guten Freunden zu verbringen. Hat man erst einmal ein Reiseziel gefunden, steht eigentlich stressfreien Urlaubstagen nichts mehr im Weg.

Übergewicht durch Stress

Stress gehört zum Leben. Solange er in Maßen auftritt, kann er durchaus sinnvoll sein. Unangenehm wird er, wenn er die Gesundheit schädigt. Und das kann auch durch unbewusstes Verhalten geschehen, wie eine Studie des Yerkes Primate Research Centers an der Universität von Atlanta gezeigt hat.

Weniger Stress durch mehr Energie: Was Mutter bereits wusste!

„Ab ins Bett!“ und „Ohne Frühstück gehst du nicht aus dem Haus“. Diese Sätze wohlmeinender Mütter mögen für manchen wie Relikte aus vergangener Zeit klingen. Doch so unrecht hatten unsere Mütter nicht. Viele Ratschläge, die wir als Kinder bekamen, haben sich als durchaus sinnvoll erwiesen. Sie helfen dabei, mit unserer Energie hauszuhalten und Stress sinnvoll zu bewältigen.

Kein Stress durch Flugangst

Der Winter endet und mit der Sonne kommt auch die Sehnsucht nach den schönsten Wochen des Jahres: dem Urlaub. Darum werden jetzt viele Reisekataloge gewälzt und Online-Angebote gesichtet. Doch für mehr als 30% aller Personen ist eine Flugreise in den Süden weniger die Aussicht auf unbeschwerte Tage, sondern vor allem Stress pur: Sie leiden unter Flugangst!

Stressmanagement: Was ist eigentlich Resilienz?

Sicher kennen Sie das auch: Zeitdruck, zu viel Arbeit, Reizüberflutung stressen uns und beeinträchtigen unsere Leistungsfähigkeit. Wir werden hektisch, unkonzentriert oder fahrlässig. Doch dann treffen wir immer wieder auf Menschen, die – wie der sprichwörtliche Fels in der Brandung – anscheinend unbeeindruckt vom turbulenten Geschehen ruhig und gelassen jeder Herausforderung trotzen. Haben sie ein anderes Stressmanagement, das sie so souverän sein lässt? Was ist ihr Geheimnis?

Dysstress und Eustress: Was ist damit gemeint?

Immer wieder liest man im Zusammenhang mit Stressmanagement von Eustress und Dysstress – von negativem und positivem Stress. Aber ist nicht Stress grundsätzlich schädlich und nach Möglichkeit zu vermeiden? Nein! Denn es gibt tatsächlich Stress der Ihnen gut tut, der Sie anspornt und weiterbringt. Jedoch sind die Grenzen zwischen Eustress und Dysstress fließend.

Stress im Alltag: Sind Sie hetzkrank?

Nein, es handelt sich hier keineswegs um einen Schreibfehler. Immer auf dem Sprung sein, jede Aufgabe erledigen, sich stets verantwortlich fühlen, dabei auch noch unter Zeitdruck – so sieht der Alltag vieler Hausfrauen und Mütter aus. Im Englischen hat dieser Zustand den Namen Hurry Sickness – die eilige Krankheit.

Stressabbau: Do it yourself!

Nichts ist schwieriger, als aus eingefahrenen Verhaltensmustern auszubrechen. Schließlich begleiten Sie uns oft seit vielen Jahren und sind so etwas wie vertraute Freunde geworden. Doch: Wer in Stresssituationen auf die stets bekannte Art reagiert, wird auch immer das gleiche Ergebnis bekommen.

Kein Stress trotz Informationsflut

Schnell noch im Radio die Nachrichten hören. Dabei die Zeitung in der Hand und wenigstens die Schlagzeilen überfliegen. Dann E-Mails checken und unbedingt noch etwas googeln. Es ist fast unmöglich, auf dem neuesten Stand zu sein. Das, was heute gilt, ist morgen schon wieder veraltet. Eine neue Art von Stress im multimedialen Zeitalter!

Lachen ist gesund und hilft Stress abzubauen

Das an manchen Sprichwörtern mehr dran ist, als man glaubt, hat eine Untersuchung von Psychologen der Loma Linda Universität in Kalifornien ergeben. Das erstaunliche Ergebnis zeigte, dass nicht nur das Lachen an sich den Stress-Pegel sinken ließ, sondern dass bereits die Vorfreude auf ein lustiges Ereignis positive Reaktionen auslöst.

Stress bei der Mithilfe im Haushalt?

Manchmal ist das Familienleben nicht nur schön, sondern auch ganz schön anstrengend. In Deutschland ist es immer noch an der Tagesordnung, dass die Hausarbeit von den Eltern – größtenteils von der Mutter – erledigt wird. Da viele Frauen berufstätig sind, führt die Doppelbelastung zu Stress und Überforderung. Haben Sie auch oft das Gefühl, keine Unterstützung zu haben? Dann schließen Sie doch einen Vertrag mit Ihren Kindern.

Neue Energie nach dem Feiertagsstress

„Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von schönen Tagen.“ Dieser Satz von Goethe ist für jeden nach den Weihnachtstagen und dem Beginn des neuen Jahres sicher gut nachzuvollziehen. Reichliches Essen, nicht immer so geliebte Besuche der Verwandtschaft, wenig Bewegung – all das stresst den Körper und die Seele. Nehmen Sie sich nach dieser Zeit ein bisschen Platz für sich. Tanken Sie neue Energie, indem Sie bewusst den Stress der vergangenen Tage loslassen.

Männer und Frauen haben unterschiedliche Strategien beim Stressabbau

Anlässlich einer Studie hat eine deutsche Universitätsklinik herausgefunden, dass männliche und weibliche Patienten ganz verschieden mit Stress umgehen. Der individuelle Stressabbau unterscheidet sich deutlich voneinander. Auch die Folgeerkrankungen zeigten unterschiedliche Ausprägungen. Als Resümee bleibt: Stress schadet Männern mehr als Frauen.

Stress-Typen

Das Telefon klingelt. Eigentlich sollten Sie schon längst aus dem Haus sein, um die Schwiegermutter zum Bahnhof zu bringen. Außerdem wollten Sie noch eben bei der Reinigung das Kleid für die Einladung am Abend abholen. Und in zwei Stunden kommt Ihre Tochter von der Schule zurück und fragt nach dem Mittagessen. Ihr Magen krampft sich zusammen. Sie spüren Ihren Herzschlag. Dennoch heben Sie ab.

Kampf oder Flucht: Wie sich Ihr Körper mit Stress-Symptomen bereit macht

Stress ist keine Erfindung des modernen Menschen. Bereits unsere Vorfahren in der Steinzeit hatten körperliche Stress-Symptome. Damals waren diese überlebenswichtig. Der innere Alarm hat sie vor Tieren im Unterholz ebenso gewarnt, wie vor unfreundlichen Mitmenschen. Sobald etwas potenziell Gefährliches im Umkreis des Frühmenschen auftauchte, musste er entweder die Flucht ergreifen oder kämpfen. Heutzutage geht es im täglichen Leben nicht mehr ganz so gefährlich zu. Unser Programm im Innern läuft jedoch immer noch genauso ab wie zu Urzeiten.

Stress abbauen: Ein kleines Notfallprogramm

Das Telefon klingelt. Eigentlich sollten Sie schon längst aus dem Haus sein, um die Schwiegermutter zum Bahnhof zu bringen. Außerdem wollten Sie noch eben bei der Reinigung das Kleid für die Einladung am Abend abholen. Und in zwei Stunden kommt Ihre Tochter von der Schule zurück und fragt nach dem Mittagessen. Ihr Magen krampft sich zusammen. Sie spüren Ihren Herzschlag. Stress!